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Pong ein(hundert)malig

Computerspiel Pong in der Medienpädagogik

"pong" von c0venant auf flickr.com (cc by-nc-sa)

Kleine Veränderung, große Wirkung: Pong – der Spieleklassiker für 1-2 SpielerInnen – lässt sich auch mal mit 100 oder 150 Menschen gemeinsam spielen! Dazu werden die anwesenden SpielerInnen in zwei Gruppen geteilt. Jeweils einE VertreterIn wird Steuermann/Steuerfrau und steuert das Spiel – mit verbundenen Augen! Die beiden Gruppen rufen jeweils ihrem/ihrer SpielerIn zu, was zu tun ist. (Passender Pong-Klon hier)

Für mich eine schöne Methode, große Gruppen – etwa bei einer Tagung zu Computerspielen – zu aktivieren und involvieren. Gleichzeitig lässt sich auch gut thematisieren, wie bestehende Spiele mit leichten Modifikationen neu entdeckt werden können. Als Herausforderung müssen die Gruppen selbst bestimmen, wie sie „ihre“ SpielerInnen „steuern.

Die Idee ist entstanden im Rahmen einer MyGames-Tagung. Danke an Sebastian Ring und Ulrich Tausend fürs „Teilen“.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 25.04.2012
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Browserspielchen für die kleine medienpädagogische Pause

auditoriumFür Zwischendurch und/oder ein kleines mobiles Entspannungsspielchen vom medienpädagogischen Alltagsstress habe ich unsere freie Spiele-Seite um kleine Browserspiele erweitert. Ich habe die Rubrik „Browserspielchen“ genannt, damit keine falschen Erwartungen geweckt und aus dem Browser laufende Strategiespiele gesucht und eingefordert werden.

Viel Spaß und immer wieder gerne weitere Vorschläge schreiben!

Mario von Wantoch-Rekowski Kurzbio
Mario von Wantoch-Rekowski zog es von Berlin nach Rheinland-Pfalz und er arbeitet hauptberuflich beim Landesfilmdienst RLP e.V.. Er studierte Medienkommunikation und kam über seine Studienschwerpunkte Medienpsychologie und -ethik zur Medienpädagogik. Neben seiner praktischen Arbeit versucht er sich auch immer wieder an neuen medialen Entwicklungen und deren möglichen medienpädagogischen Nutzen. Seine Schwerpunkte im Blog sind Medienpsychologie, Jugendschutz und (freie) Spiele.
Verfasst am 15.07.2009
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Pong meets StopMotion

Eine geniale Idee, dazu grandiose Ausführung: Eine schweizerische KünstlerInnengruppe hat Computerspiele mit Hilfe von StopMotion-Tricks mit Menschen dargestellt. Super!
http://www.notsonoisy.com/gameover/

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 19.07.2006
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