März 2006 »
Was Sie schon immer über Google wissen wollten…
…aber nur schwer eine Antwort fanden: auf dieser Seite findet sich geballtes Wissen zum Suchmaschinenranking bei Google. „SSW Rules to Better Google Rankings“ liefert viele Facts zur Suchmaschine und gute Tipps zur Verbesserung des eigenen Rankings. Englisch aber lesenswert.
Foto-Community
Ähnlich wie flickr.com bietet photocase.com eine Foto-Community. Das Besondere: Die Bilder können unter bestimmten Bedingungen für eigene Projekte verwendet werden; der Schwerpunkt liegt auf künstlerischen Fotos. Very inspiring!
Support für iUserInnen
Eine umfassende Support-Seite für die iWeb-Verwandschaft Rapidweaver, Sandvox und Co. findet sich ab sofort unter iuse.de. BenutzerInnen finden dort nicht nur Beispiele und Tipps, sondern auch Links zu weiteren Themes.
damit es nicht vergessen geht
… kommt hier der Link zur NRW-Seite zur päd. Beurteilung von Computerspielen: www.spieleratgeber-nrw.de
Grüsse,
Silke
Die Maus erklärt
Warum ist die Banane krumm und der Himmel blau? Und wie kommt die Mine in den Bleistift? Alles Dinge, die wir von der Maus lernen können.
Auch das Internet kann kaum eineR besser erklären als die Maus. Den Spot gibts zum Runterladen auf der Mausseite (9MB).
Und übrigens: Was wir schon immer über Maus und Elefant wissen wollten, uns aber nie zu fragen trauten, findet sich hier.
Auch Windows ist dabei
Also doch: Auch für Windows lassen sich Editoren ? la iWeb finden. Ein Vertreter ist „Web to Date“ von DataBecker.
Der erste Eindruck: komfortables Arbeiten, viele Funktionen, viele Designs, gutes Ergebnis. Ein Beispiel-Ergebnis, das in aller Kürze erarbeitet wurde, findet sich unter www.nopasaran.net/webtodate .
Allerdings: es zeigt sich mal wieder, dass kreatives Arbeiten unter OSX einfach mehr Spaß macht. 🙂
iEditoren
Es ist unklar, womit es angefangen hat, aber es ist ein neuer Trend: WebeditorInnen, die nach der iLife-Philosophie – so leicht und so schön wie möglich – das Erstellen von Webseiten übernehmen.
In der Apple-Welt gibt es gleich mehrere davon: quasi-Standard ist iWeb, seit der Version ’06 Teil von iLife, besser (weil flexibler und nicht .mac-fixiert) ist allerdings Rapidweaver, außerdem gibt es noch Sandvox, iBlog und Goldfish.
Die Qualität ist überragend, alles ist ziemlich einfach und insbesondere für Privatleute, aber auch für kleine Institutionen sind die Programme eine ideale Lösung.
Ich denke manchmal sogar, dass bei dieser Zielgruppe selbst ein CMS blass wird. Medienpädagogisch sind die beiden Prinzipien (iWeb vs. CMS) eigentlich gleich: Ich gebe meinen Inhalt ein, das Layout kommt oben drauf, um alles andere brauche ich mich nicht zu kümmern. Wie CMSe machen diese Programme das Web-Publishing einfacher, allerdings werden bei beiden Prinzipien keine Grundlagen oder Technologien gelernt (wie wird eine Seite eigentlich gemacht?).
Andererseits können beide auch ein Einstieg bzw. eine Motivation sein, sich mit „mehr“ auseinander zu setzen. Immerhin kann mensch nämlich auch die mitgelieferten Templates der genannten Programme editieren. Und da lernt mensch dann schon einiges über HTML und CSS… 🙂
Bleibt nur eine Preisfrage: Wann gibt es endlich entsprechende Programme für Windows?!
Hey ho, let’s go!
So. Und los gehts: Das (der?) Blog ist bereit und nun können hier Wissen, Erfahrungen, Gedanken festgehalten werden.