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Flucht in kleinen Schritten – Oder: Mehr digitale Autonomie auf Android Geräten (Teil 2)

Das mit dem „von Google weg“ und Android ist so eine Sache und leider etwas schwieriger als man glaubt… Für den Eigenbedarf habe ich mich mit der Frage lange beschäftigt und heute nach viel Blut, Schweiß und Tränen meinen Frieden mit der folgenden Kombination gefunden. Einziger Hinkefuß: Das Ganze ist technisch leider nicht ganz trivial…

So möchte ich es dennoch nicht unversucht lassen, euch meinen Weg zu kartieren. Im Folgenden möchte ich kleinschrittig aufzeigen, auf welchem Weg ich mein persönliches System aufgebaut habe. So hege ich innerlich doch die Hoffnung man möge so etwas in der Praxis weiter multiplizieren 😉 Und ganz wichtig: Lasst uns darüber diskutieren und stellt Fragen! Denn so werden auch andere Wege hier ihren Multiplikation im Blog finden… Somit: Willkommen in Teil 2. Teil 1 findet ihr HIER Den ganzen Beitrag lesen

Ekkehard Brüggemann Kurzbio
Jahrgang 1971, Medienpädagogischer Berater und Lehrer mit einer, sich seit den 80er Jahren im digitalen Untergrund (Demoszene) entwickelnden und noch immer gepflegten, Hassliebebeziehung zur Informationstechnik. An Energie gewinnt er z.B. durch Reibung an den heutigen und früheren technischen Herausforderungen diverser Systeme aber auch durch netzpolitische Themen. Heute ist Brüggemann als medienpädagogischer Berater des NLQ im Auftrag für niedersächsische Schulen und Lehrer unterwegs, ist Leiter des Medienzentrums des Landkreis Harburg im Speckgürtel von Hamburg und darf als Lehrer-Lehrer nur noch wenige Stunden in der Woche als Schüler-Lehrer unterrichten. Ehrenamtlich arbeitet Brüggemann für den Demoscene-Förderverein digitale kultur e.V. und der Internationalen Arbeitsgemeinschaft für Kommunikation und Medien e.V. (IAKM).
Verfasst am 25.01.2017
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Flucht in kleinen Schritten – Oder: Mehr digitale Autonomie auf Android Geräten (Teil 1)

Das mit dem „von Google weg“ und Android ist so eine Sache und leider etwas schwieriger als man glaubt… Für den Eigenbedarf habe ich mich mit der Frage lange beschäftigt und heute nach viel Blut, Schweiß und Tränen meinen Frieden mit der folgenden Kombination gefunden. Einziger Hinkefuß: Das Ganze ist technisch leider nicht ganz trivial…

So möchte ich es dennoch nicht unversucht lassen, euch meinen Weg zu kartieren. Im Folgenden möchte ich kleinschrittig aufzeigen, auf welchem Weg ich mein persönliches System aufgebaut habe. So hege ich innerlich doch die Hoffnung man möge so etwas in der Praxis weiter multiplizieren 😉 Und ganz wichtig: Lasst uns darüber diskutieren und stellt Fragen! Denn so werden auch andere Wege hier ihren Multiplikation im Blog finden… Somit: Willkommen in Teil 1. ! Teil 2 folgt in Kürze.

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Ekkehard Brüggemann Kurzbio
Jahrgang 1971, Medienpädagogischer Berater und Lehrer mit einer, sich seit den 80er Jahren im digitalen Untergrund (Demoszene) entwickelnden und noch immer gepflegten, Hassliebebeziehung zur Informationstechnik. An Energie gewinnt er z.B. durch Reibung an den heutigen und früheren technischen Herausforderungen diverser Systeme aber auch durch netzpolitische Themen. Heute ist Brüggemann als medienpädagogischer Berater des NLQ im Auftrag für niedersächsische Schulen und Lehrer unterwegs, ist Leiter des Medienzentrums des Landkreis Harburg im Speckgürtel von Hamburg und darf als Lehrer-Lehrer nur noch wenige Stunden in der Woche als Schüler-Lehrer unterrichten. Ehrenamtlich arbeitet Brüggemann für den Demoscene-Förderverein digitale kultur e.V. und der Internationalen Arbeitsgemeinschaft für Kommunikation und Medien e.V. (IAKM).
Verfasst am 17.01.2017
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Programmieren lernen mit dem Raspberry Pi und Minecraft (Handbuch Making-Aktivitäten)

Mit dem nur ca. 40,- Euro teuren Mini-Computer Raspberry Pi und einer kostenlosen Version des Spiels Minecraft lässt sich auf motivierende Weise lernen, wie Computer funktionieren und wie man sie programmiert.

Setting Schulunterricht
Dauer ein Projekttag
Zielgruppe ab 6. Klasse, Projekt wurde an einem Gymnasium durchgeführt, ist aber auch in anderen Schulformen möglich. Die Kinder benötigen keinerlei Voraussetzungen, es sollten sich aber nicht mehr als drei Kinder einen Raspberry Pi teilen
Zielsetzung Die Kinder sollen die Grundzüge des Programmierens und der Elektrotechnik kennen lernen.
Notwendige Ausstattung pro Arbeitsplatz ein Raspberry Pi (Modell B+ für ca. 32,-€ oder Modell 2B für ca. 38,-€), 1 DVI-Monitor, 1 HDMI-DVI-Kabel, 1 Micro-USB-Netzteil, 1 USB-Tastatur, 1 USB-Maus, 1 SD-Karte (min. 8 GB), 1 Überraschungsei, 1 LED (z.B. Kingbright L-53SGD), 1 Taster, 1 Widerstand 220 Ohm (Kohleschichtwiderstand 1/4W 220), 2 Jumper-Kabel Stecker-Buchse (z.B. z.B. Steckboard JBB flexible Drahtbrücken, 15cm, Stecker-Buchse, 2 Jumper-Kabel Buchse-Buchse (z.B. Steckboard JBB flexible Drahtbrücken, 15cm, Buchse-Buchse)
Aufwand Wenn die Kinder den Raspberry Pi selbst anschließen (was problemlos möglich ist), müssen lediglich alle benötigten Teile bestellt und bereitgestellt werden. Zudem muss das Betriebsystem auf die SD-Karten kopiert werden, was pro Karte einige Minuten dauert.

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Verfasst am 31.08.2016
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Mit dem Computer auf Du und Du

Der Raspberry Pi ist eine grandiose Entwicklung für die Medienpädagogik: Der kleine Computer hat vom Programmieren übers Basteln bis hin zum einfachen Server vielfältigste Anwendungsmöglichkeiten und regt dabei durch sein Konzept fast immer zum Selbermachen und Verstehen an. Und obendrein ist das kleine Wunderwerk so unglaublich günstig, dass auch mit kleinem Budget intensive Projekte möglich sind.

Tobias Hübner hat eine komplette Sequenz konzipiert, wie mensch mit Jugendlichen so Programmieren mit Scratch, Python und Minecraft lernen kann und dabei auch technische Hintergründe des Computers kennenlernt. Das Konzept ist als OER-Publikation (CC BY-SA) frei zum Download verfügbar. Das Heft ist grundsätzlich zwar nicht mehr ganz taufrisch, wird aber ständig aktualisiert. So sind auch mit dem allerneuesten RaspberryPi schöne Tüftelprojekte keine Hexerei.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 31.03.2015
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