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Vorlagen und Erweiterungen für Libre Office

LibreOffice ist wohl die bekannteste und meiner Meinung nach auch beste Alternative zur relativ teuren Microsoft Office Suite. Textbearbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationen… nach einer kurzen Umstellung gibt es kaum Sachen, die mensch als Normalnutzer vermissen könnte.

Einziges Manko waren bislang die fehlenden Vorlagen und Erweiterungen für das kostenlose Office Paket. Hieran wurde jedoch in den letzten Jahren fleissig gearbeitet. Bereits 2011 gab es eine Beta-Version eines Template-Centers, die ich leider etwas aus den Augen verloren habe. Beim letzten Blick vor ein paar Wochen musste ich feststellen, dass sich hier sehr viel getan hat. Neben zahlreichen Erweiterungen stehen nun auch sehr viele und schöne Office-Vorlagen kostenlos zur Verfügung.

 

 

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 20.01.2014
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Eine Datei, sie (wieder) zu finden!

Recherche in der MedienpädagogikIn medienpädagogischen Projekten wird immer wieder auch journalistisch recherchiert, sei es für eine Videodokumentation, einen Schülerzeitungsartikel oder eine Website. Und wer sich auf die Suche begibt, der/die findet zahlreiche Kontakte, Dokumente, Fragen, Termine, Notizen und andere Informationen, die organisiert werden müssen.

Luuk Sengers, ein Journalist aus den Niederlanden, stellt für solche Situationen eine kostenlose „Recherche-Datenbank“ für alle Situationen zur Verfügung: „Masterfile“ ist ein vorgestaltetes Excel-Dokument, in dem alle Informationen eingetragen, organisiert und sortiert werden können. Laut dem Autor findet sich die Geschichte damit wie von selbst. Das ist sicher übertrieben, aber das Tool ist auf diesem Weg sicher eine riesige Hilfe.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 13.05.2013
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Software-Tipp: OpenOffice für Kinder

Viele von Ihnen kennen und nutzen das kostenlose OpenOffice. Texte schreiben, Tabellen erstellen, Präsentationen vorführen und vieles mehr – das alles geht damit genau so gut wie mit dem teuren Pendant von Microsoft. Auf dem Quellcode von OpenOffice basierend gibt es aber auch eine tolle Alternative für Kinder zwischen 7-12 Jahren: OOo4Kids.

Diese kindgerechte Software (für Windows, Mac, Linux und als portable App) ist im Funktionsumfang abgespeckt, erscheint aber dafür mit einer einfachen und übersichtlichen Oberfläche. Die grundlegenden Funktion wie Text, Tabelle, Präsentation sind weiterhin verfügbar, nur eben wesentlicher einfacher im Gebrauch. Eine klare Empfehlung für die medienpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, aber auch – auf Grund der größeren Icons – für Senioren.

(danke @ Tobias Driewer)

 

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 06.09.2011
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