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JumpCut mal anders

JumpCuts sind mittlerweile nicht nur „gesellschaftsfähig“, sondern auch ein beliebtes Gestaltungsmittel geworden – als Filmfehler sind sie aber eher gefürchtet. Unvergleichlich gut zeigt die Simpsons-Folge „Die Babysitterin und das Biest“, wie das aussehen kann. Insgesamt ist die Episode ein genialer Seitenhieb auf den Sensationsjournalismus, das manipulierte Interview mit Homer Simpson ist aber unübertroffen. Das hab ich nun zufällig auf youtube gefunden und finde es bestens geeignet als Beispielfilm für medienpädagogische Videoprojekte.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 09.07.2008
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Bart Simpson erklärt StoppTrick

Bisher musste immer PanTau herhalten, wenn es bei meinen Videoworkshops und -Seminaren darum ging, den einfachen StoppTrick zu erklären: PanTau rieb an seiner Melone und >plöpp< war er weg. Nun kennt heute nicht jedeR mehr PanTau. Da ist es gut, dass ich gestern eine Simpsons-Folge entdeckt habe, wo Bart mit seiner 70er-Jahre-Zauberuhr zeigt, wie StoppTrick funktioniert und welche (witzigen) Effekte mensch damit erreichen kann. Zufällig findet sich ebenjener Filmausschnitt seit eben bei Youtube. The Simpsons go Medienpädagogik – ay caramba!

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 15.05.2008
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