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Strichmännchen animieren

Screenshot aus "Stick Cliffs 2" auf youtube

Screenshot aus "Stick Cliffs 2" auf youtube

Strichmännchen sind ein Segen für alle, die nicht zeichenbegabt oder -geübt sind. Auch in der Medienpädagogik haben sie daher ihren Platz, zB. beim Einstieg in die Animation bzw. bei einfachen Bewegungsstudien von Menschen: Die Animation von Strichmännchen (engl. „Pivot Stick Figure Animation“) ist immer ein guter Einstieg in die Trickfilmproduktion und ein gutes Übungsfeld in Animationsprojekten.

Zwei kostenlose Programme erleichtern die Pivot Stick Figure Animation immens: „Pivot Stickfigure Animator“ (Windows) und „Stykz“ (plattformübergreifend) lassen Kinder und Jugendliche fast spielerisch die Animation erlernen und liefern schnelle Ergebnisse. In diesem Sinne: Let the animations begin!

Kennen Sie noch weitere Programme? Ergänzen Sie den Artikel einfach mit einem Kommentar.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 03.03.2010
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