Thema Klaus Lutz »
Jugendarbeit im digitalen Wandel – Zur Diskussion gestellt
merz | medien + erziehung und Medienpädagogik Praxis-Blog laden ein zur Blogparade
Was bedeutet der digitale Wandel für die unterschiedlichen Felder der Jugendarbeit? Welche Rolle kann die Medienpädagogik bei einer konstruktiven Gestaltung dieses Wandels übernehmen? Jugendarbeit muss sich mit den Veränderungen in der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen, aber auch der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen wie auch der eigenen Arbeitsbedingungen auseinandersetzen. Doch was bedeutet das konkret? Als Diskussionsformat über diese Fragen lädt die medienpädagogische Zeitschrift merz | medien + erziehung (www.merz-zeitschrift.de) zur Blogparade ein.
Als Grundlage für die Blogparade hat merz Expertinnen und Experten aus Forschung und Praxis gebeten, Fragen zu beantworten. In diesem Text sind ihre Diskussionsbeiträge zusammengestellt. Den ganzen Beitrag lesen
Exzessive Mediennutzung als Voraussetzung von ePartizipation
Bei der grundsätzlichen Bewertung von Medien gibt es große Unterschiede – zwischen den Generationen wie auch etwa zwischen (Medien)Pädagog_innen: Während die Einen die Chancen sehen, betonen andere das Bedrohungspotenzial.
Klaus Lutz macht in einem Artikel im Buch “Partizipation und Engagement im Netz – Neue Chancen für Demokratie und Medienpädagogik” deutlich, dass die intensive Nutzung von Medien eine Voraussetzung für einen virtuosen Umgang damit ist – und damit auch eine Gelingensbedingung von ePartizipation. Die GMK hat nun auch diesen Artikel dankenswerterweise unter einer CC-Lizenz veröffentlicht, er kann hier als PDF heruntergeladen und entsprechend der (CC BY-SA-)Lizenz weiterverbreitet werden.