Exzessive Mediennutzung als Voraussetzung von ePartizipation
Bei der grundsätzlichen Bewertung von Medien gibt es große Unterschiede – zwischen den Generationen wie auch etwa zwischen (Medien)Pädagog_innen: Während die Einen die Chancen sehen, betonen andere das Bedrohungspotenzial.
Klaus Lutz macht in einem Artikel im Buch “Partizipation und Engagement im Netz – Neue Chancen für Demokratie und Medienpädagogik” deutlich, dass die intensive Nutzung von Medien eine Voraussetzung für einen virtuosen Umgang damit ist – und damit auch eine Gelingensbedingung von ePartizipation. Die GMK hat nun auch diesen Artikel dankenswerterweise unter einer CC-Lizenz veröffentlicht, er kann hier als PDF heruntergeladen und entsprechend der (CC BY-SA-)Lizenz weiterverbreitet werden.