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Blogs für Kinder
Es gibt zwar mehr und mehr Blogs, aber nur wenige von/für Kinder. Ein gutes Beispiel, wie mensch das ändern kann ist Zoomblox, ein spezielles Blogangebot für Kinder. tirol.com listet weitere Beispiele in diesem Bereich auf.
Internetseiten als Grafiken
Internetseiten bestehen aus HTML-Code, der hierarchisch angeordnet ist. Die Struktur des Codes kann mensch daher in einem Schaubild darstellen. Auf der Seite aharef.info macht das ein kleines Applet für beliebige Seiten. Für einen ersten Eindruck sind Seiten von Apple, Google und Co. schon analysiert. Abgefahrene Ergebnisse!
Getting started with Ajax
Was immer mensch vom Begriff „Web2.0“ hält – Ajax gehört dazu (und damit ist kein Scheuermittel gemeint). Ein kostenloser Buchauszug führt (auf Englisch) in die Grundlagen ein.
Support für iUserInnen
Eine umfassende Support-Seite für die iWeb-Verwandschaft Rapidweaver, Sandvox und Co. findet sich ab sofort unter iuse.de. BenutzerInnen finden dort nicht nur Beispiele und Tipps, sondern auch Links zu weiteren Themes.
Auch Windows ist dabei
Also doch: Auch für Windows lassen sich Editoren ? la iWeb finden. Ein Vertreter ist „Web to Date“ von DataBecker.
Der erste Eindruck: komfortables Arbeiten, viele Funktionen, viele Designs, gutes Ergebnis. Ein Beispiel-Ergebnis, das in aller Kürze erarbeitet wurde, findet sich unter www.nopasaran.net/webtodate .
Allerdings: es zeigt sich mal wieder, dass kreatives Arbeiten unter OSX einfach mehr Spaß macht. 🙂
iEditoren
Es ist unklar, womit es angefangen hat, aber es ist ein neuer Trend: WebeditorInnen, die nach der iLife-Philosophie – so leicht und so schön wie möglich – das Erstellen von Webseiten übernehmen.
In der Apple-Welt gibt es gleich mehrere davon: quasi-Standard ist iWeb, seit der Version ’06 Teil von iLife, besser (weil flexibler und nicht .mac-fixiert) ist allerdings Rapidweaver, außerdem gibt es noch Sandvox, iBlog und Goldfish.
Die Qualität ist überragend, alles ist ziemlich einfach und insbesondere für Privatleute, aber auch für kleine Institutionen sind die Programme eine ideale Lösung.
Ich denke manchmal sogar, dass bei dieser Zielgruppe selbst ein CMS blass wird. Medienpädagogisch sind die beiden Prinzipien (iWeb vs. CMS) eigentlich gleich: Ich gebe meinen Inhalt ein, das Layout kommt oben drauf, um alles andere brauche ich mich nicht zu kümmern. Wie CMSe machen diese Programme das Web-Publishing einfacher, allerdings werden bei beiden Prinzipien keine Grundlagen oder Technologien gelernt (wie wird eine Seite eigentlich gemacht?).
Andererseits können beide auch ein Einstieg bzw. eine Motivation sein, sich mit „mehr“ auseinander zu setzen. Immerhin kann mensch nämlich auch die mitgelieferten Templates der genannten Programme editieren. Und da lernt mensch dann schon einiges über HTML und CSS… 🙂
Bleibt nur eine Preisfrage: Wann gibt es endlich entsprechende Programme für Windows?!