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Monster in der Kurstadt – Trickfilmproduktion im Stadtzentrum (Handbuch Making-Aktivitäten)

Im Projekt „Monster in der Kurstadt“ haben zehn 8- bis 13-jährige Kinder in Bad Reichenhall einen Trickfilm produziert. Wer die Monster sind und was sie in der bayerischen Kurstadt in den Berchtesgadener Bergen erleben, wurde im Rahmen des gleichnamigen Projekts ausgedacht und entwickelt.

Setting Offene Jugendeinrichtung /-initiative
Dauer Fünf zwei- bis vierstündige Vorbereitungstreffen (ggf. kumuliert), ein Drehtag, ca. ein Tag für Schnitt und Vertonung, ggf. Vorbereitung der Vorführung – ein Zeitraum von mehreren Wochen ist sinnvoll, insbesondere um ggf. Drehgenehmigungen einholen zu können.
Zielgruppe 10 bis 12 Mädchen und Jungen im Alter von 9 bis 12 Jahren mit Interesse an der Videoarbeit
Zielsetzung Interesse an der kreativen Videoarbeit wecken, Partizipation von Kindern am Geschehen in der Stadt
Notwendige Ausstattung Technik: Zwei Tablets mit einer Stop-Motion-App, eine Digitalkamera (für die Dokumentation), Computer zum Schneiden
Aufwand Hoch, insbesondere der Dreh und der Schnitt, niedrig/mittel: Einarbeitung in Technologien (variabel)

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Sandra Schön Kurzbio
ist Senior Researcher bei Salzburg Research (Abt. InnovationLab), leitet regelmäßige Praxisprojekte beim BIMS e.V., studierte Pädagogik, Psychologie und Informatik an der LMU München (M.A./Dr. phil.). Interessensschwerpunkte: Offene Bildungsressourcen (OER), Lernvideos, Videoarbeit, Maker Movement, Partizipation. Mehr im Weblog: http://sandra-schoen.de.
Verfasst am 08.06.2016
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