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Wenn die Homepage auf dem eigenen Computer laufen soll

20090427mamp…dann entlockt das Mac-UserInnen im Allgemeinen nur ein müdes Lächeln, kann OSX doch durch einen Haken bei „Web-Sharing“ in den Systemeinstellungen auch Webserver-Funktionalitäten übernehmen. Für einfache Projekte ist das durchaus hinreichend, wenn allerdings ein medienpädagogisches Webprojekt ins Haus steht, bei dem ein CMS oder allgemein PHP an den Start gebracht werden soll, dann friert besagtes Lächeln schon etwas ein.

Abhilfe schaffen Komplettpakete (analog zu LAMP), die neben einem Webserver auch PHP, MySQL und diverse Tools unterstützen. Unter Windows heißt das XAMPP, beim Mac/unter OS X dann MAMP. Gerrit van Aaken hat in seinem Blog eine Anleitung mit kleinen Zusatztipps geschrieben, wie mensch unter OSX ein solches System an den Start bringt – und sogar die eigene Domain auf den eigenen Computer umleitet. Auch die Kommentare sind lesenswert, hier gibt es noch weitere interessante Hinweise zum Thema.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 27.04.2009
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Web-Layoutmodelle im Überblick

Menschen, die sich halbintensiv mit Webtechnologien beschäftigen wie MedienpädagogInnen, stehen manchmal mit Fragezeichen über dem Kopf dabei, wenn ExpertInnen manche Themen diskutieren. Ein Beispiel sind Layoutmodelle für Websites: Ich bin immer ganz froh, wenn ich nur einigermaßen auf dem Stand bin, was HTML- und CSS-Standards angeht, und hab auch schon gehört, dass es verschiedene Ansätze zu Flexibilität und Zoomverhalten gibt – aber sonst ???

Gerrit van Aaken hat sich in meinen Augen einen Orden verdient, in dem er für Diskussions-EinsteigerInnen die verschiedenen Ansätze des Weblayouts einführend beschreibt und das gleich mit anschaulichen Beispielen. Die aufmerksamen LeserInnen erfahren so Eigenschaften, Vorteile und Nachteile des flexiblen und des fixen Layouts sowie von normalen und flexiblen Zoomlayouts. Danke! Jetzt kann auch ich mitdiskutieren – und mein neues Wissen im nächsten medienpädagischen Internetworkshop weitergeben.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 14.10.2008
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Hintergründe und Trends zu Webvideo

Wer mit medienpädagogischen Videoprojekten im Web präsent sein möchte und die eigenen Daten nicht youtube&Co. in den Rachen werfen möchte, der/die muss sich früher oder später mit Webvideotechnik wie Quicktime, Flash oder Realplayer auseinandersetzen. Gerrit van Aaken hat mit einem interessanten Essay auf seiner ohnehin sehr lesenswerten Website einen guten Überblick über bisherige Entwicklungen, aktuelle Standards und mögliche Entwicklungen geliefert.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 01.07.2008
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