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Verrückte Maschinen – aus dem Game in die Realität (Handbuch Making-Aktivitäten)
Ein Game rund um verrückte Maschinen („Crazy Machines“) mit seinen Rätseln und Kettenreaktionen wird in der realen Welt nachgebaut.
Setting | mindestens ein großer Raum, der das Arbeiten mit verschiedensten Materialien ermöglicht |
Dauer | zwei aufeinander folgende Tage à fünf Stunden inklusive Abschluss-Präsentation für Eltern und andere Interessierte |
Zielgruppe | für Kinder von 8-12 Jahren, keine Voraussetzungen, 13 Kinder (2 Betreuer) – bei entsprechender räumlicher und personeller Ausstattung auch mehr |
Zielsetzung | gemeinsames Spielen und Tüfteln rund um Kettenreaktionen und die gemeinsame Umsetzung, ggf. bis zur Präsentation vor Publikum |
Notwendige Ausstattung | Wii-Konsole(n), PC(s) und/oder Tablets mit ‚Crazy Machines‘, umfangreiches Bastelmaterial zur freien Entfaltung der Kreativität |
Aufwand | großer Aufwand, insbesondere in der Materialbeschaffung, kontinuierliche Betreuung während des Workshops |
Dominosteine auf der Leinwand
Nach Kreationen wie DominoDay und Co. ist es kaum zu glauben, dass es auch wirklich kreative Dinge gibt, die mensch mit einer Masse von Dominosteinen auf die Beine stellen kann. Wie das geht, zeigt der Trickfilm von Wade Shotter , gefunden im PAGE-Blog.