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Die Farbcode-Enzyklopädie online

In letzter Zeit habe ich im Rahmen von medienpädagogischen Projekten immer wieder öfter mit WordPress zu tun, mit der Einrichtung, der Verwaltung, aber auch mit der Gestaltung. Dies funktioniert ja bekanntlich in der CSS-Datei, und da ich kein CSS oder PHP Profi bin, weiß ich auch nicht immer auf den ersten Blick, für was welcher Farbcode steht. Probieren geht über studieren, also wird munter geschaut, welche Farbe hinter einem Code steckt…

In diesem Kontext nutze ich sehr oft die Farb-Enzyklopädie ColorHexa. In den Suchschlitz gebe ich einfach einen Farbcode ein, egal ob Hexadezimal, RGB, CMYK oder was auch immer und bekomme dann den entsprechenden Farbton angezeigt. Aber nicht nur das – ColorHexa zerlegt den Farbton und zeigt alle möglichen Zusammenhänge an, z.B. verschiedene Farbschemen, Farbzusammensetzungen oder auch die Farbe in Aktion, z.B. als Hintergrund oder als Schriftfarbe. Ein nettes Helferlein für die Arbeit, auf jeden Fall!

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 20.06.2012
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GIMP vs. Photoshop

gimp_plug-in

Der Kampf um die Gunst der User wird immer ausgeglichener und wie das Smashing Magazine zeigt gibt es kaum noch Unterschiede zwischen der proprietären Software Photoshop und der Open Source Konkurrenz GIMP – abgesehen vom Investitionsaufwand natürlich. Für MedienpädagogInnen ist GIMP interessant, weil es zum einen kostenlos ist und zum anderen fast beliebig mit Plug-Ins erweitert werden kann. So kann GIMP unter anderem:

  • innerhalb eines Fensters dargestellt werden (für GIMP-ungewohnte Augen ein wichtiger Punkt, da es anfänglich zu Konfusion und ggf. auch zu Aggression führen kann).
  • beigebracht werden mit diversen Photoshop-Plug-Ins umgehen zu können!
  • CMYK unterstützen!
  • Animationen erstellen.
  • und, und, und!

Inspirationen, Anleitungen und unzähliges mehr gibts hier, hier und auch hier.

Mario von Wantoch-Rekowski Kurzbio
Mario von Wantoch-Rekowski zog es von Berlin nach Rheinland-Pfalz und er arbeitet hauptberuflich beim Landesfilmdienst RLP e.V.. Er studierte Medienkommunikation und kam über seine Studienschwerpunkte Medienpsychologie und -ethik zur Medienpädagogik. Neben seiner praktischen Arbeit versucht er sich auch immer wieder an neuen medialen Entwicklungen und deren möglichen medienpädagogischen Nutzen. Seine Schwerpunkte im Blog sind Medienpsychologie, Jugendschutz und (freie) Spiele.
Verfasst am 22.04.2009
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