Thema Christoph Rehage »
As time goes by…
Portraits dokumentieren schön die Stimmung und Verfassung eines Menschen und so kann gut die persönliche Entwicklung auch über einen längeren Zeitraum gezeigt werden. Im Film ist das nicht ganz so einfach (alleine schon wegen des immer gleichen Bildausschnitts), kann aber sehr schön werden, wie schon die Simpsons gezeigt haben.
Christoph Rehage beweist mit seinem Film „The Longest Way„, dass so eine Langezeitdokumentation auch im realen Leben funktioniert. Seine schönen Selbstportraits bieten darüber hinaus viele Beispiele für Gestaltungsmöglichkeiten. Und noch aus einem zweiten Grund ist das Video zum medienpädagogischen Inspirationsfilm zum Wochenende geworden: Die Splitscreensequenz am Anfang ist eine sehr gelungene Methode, um einen Überblick über das Geschehene zu geben.