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Die selbstgemachten Keksausstecher – 3D-Druck für Kinder (Handbuch Making-Aktivitäten)

In diesem Entwurf für ein Projekt an der Schule oder Jungendeinrichtung gestalten und drucken Schüler/innen ihre eigenen Keksförmchen (in 3D).

Setting Projektarbeit in der Schule (z.B. im Fach Kunst) oder Jugendeinrichtung
Dauer Mehrere Schulstunden
Zielgruppe Kinder und Jugendliche ab der 5. Klasse, fächerübergreifender Unterricht
Zielsetzung Erste Erfahrungen und Erfolge mit dem 3D-Druck sammeln
Notwendige Ausstattung Computer-Ausstattung (2 Kinder an einem Gerät) und Internetzugang, der die Nutzung der Anwendung Cookie Caster möglich macht, d.h. Google Chrome oder Mozilla Firefox müssen installiert sein.
3D-Drucker (z.B. Ultimaker Original)
Aufwand Hoher Aufwand – ggf. fächerübergreifende Kooperation notwendig

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Gregor Lütolf Kurzbio
Wir sind Gregor und The Crazy Rooster vom Institut für Weiterbildung und Medienbildung an der PHBern. Seit Anfang 2012 beschäftigen wir uns nun intensiv mit dem Thema 3D-Drucken in der Schule, und allgemein mit der Maker-Bewegung. Wer mehr wissen möchte kann sich gerne auf 3drucken.ch ein Bild davon machen, oder uns direkt fragen.
Verfasst am 24.02.2016
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3D-Druck ganz pädagogisch

Von vielen Seiten wird 3D-Druck als Kern einer bevorstehenden Revolution von Produktion (bis hin zum Häuserbau) und Wirtschaftssystem betrachtet. Egal ob das eintreffen wird oder nicht, die Technologie macht viele Dinge möglich und ist ein interessanter Kristallisationspunkt für Lernprozesse – und damit ein Gegenstand für die Medienpädagogik und sicher auch für die Schule.

Das Blog «3D-Drucken» ist eine wahre Fundgrube in diesem Zusammenhang: In bester Blogmanier reflektieren die Macher_innen ihre Erfahrungen mit 3D-Druckern, entwerfen Modelle für den Einsatz in der Schule (sehr interessant zB «GüggelTown»), geben Tipps für den Umgang mit Hardware, empfehlen Software sowie Literatur und testen sogar Druckermodelle auf ihr Einsatzpotenzial für die pädagogische Praxis. Das alles macht die Website zu einem sehr empfehlenswerten Anlaufpunkt sowohl für Einsteiger_innen ins Thema als auch für alle, die bereits (pädagogisch) mit 3D-Druckern arbeiten.

Welche weiteren Websites zum Thema kennen Sie? Ergänzen Sie gern mit einem Kommentar.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 22.10.2014
Kommentare deaktiviert für 3D-Druck ganz pädagogisch

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