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Bibberiche selber bauen – Vibrobots im Unterricht (Handbuch Making-Aktivitäten)
Aus Drahtresten, Lüsterklemmen, Kabelbindern, einer Batterie und einem Motor wird ein elektrisches Insekt, das schnell ein Eigenleben entwickelt.
Setting | (evtl. Primarstufe), Sek. I, alle Schulformen und Einrichtungen der offenen Jugendarbeit |
Dauer | je nach Vorbereitung, Umsetzung und Setting ein bis drei Schulstunden à 45 min |
Zielgruppe | etwa 4. bis 10. Klasse, handwerkliches Geschick vorteilhaft, Vorkenntnisse nicht nötig, Anzahl der Kinder abhängig von Vorkenntnissen, Selbstständigkeit und ggf. vorliegenden Beeinträchtigungen, Betreuungsschlüssel ca. 1:4 ideal, ca. 1:10 maximal |
Zielsetzung |
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Notwendige Ausstattung |
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Aufwand | niedrig, ca. 5 min (ohne Materialbeschaffung), sofern Werkzeuge alle griffbereit, ansonsten entsprechend höher; keine sonstige organisatorische Abhängigkeit, sofern geeigneter Raum verfügbar |
Der Makerspace an der Freien Aktiven Schule Wülfrath (Handbuch Making-Aktivitäten)
Die Freie Aktive Schule Wülfrath richtet einen Makerspace ein. Mathias Wunderlich beschreibt das Konzept und Hintergrund des Makerspace, der wohl einer der ersten an einer deutschen Schule ist.
Setting | Gesamtschule, Schulfach Arbeitslehre/Technik + interdisziplinärer Ansatz |
Dauer | Permanente Einrichtung |
Zielgruppe | Klasse 5 bis 13 (Sek. I + II), Raum steht allen Schülerinnen und Schülern offen, auch unabhängig von aktuellen Fächern, gewählten Kursen etc. |
Zielsetzung | Begegnung der Schüler/innen mit Handwerk, Technik und Arbeit über das konkrete Tun, weitgehend selbstständiges, schülerzentriertes Lernen, Ausprobieren, Fehler machen, Erfahrungen sammeln |
Notwendige Ausstattung | Der Makerspace ist (im Endausbau) ein eigener Bereich in der Schule, bestehend aus mehreren Räumen, die gezielt für Maker-Aktivitäten unterschiedlicher Art geplant und eingerichtet wurden. Die geplante Ausstattung wird im Text beschrieben. |
Aufwand | hoch, derzeit werden an der FASW bauliche Voraussetzungen für den Makerspace auf ca. 120 qm in mehreren zusammenhängenden Räumen geschaffen, Einbindung der gesamten Schulgemeinschaft absolut notwendig, langfristiger Prozess, Geldbeschaffung und Sponsorensuche, Öffentlichkeitsarbeit |