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Unter der Haube von iMovie08

Der Aufschrei nach der Einführung von iMovie7/iMovie08 ist weitestgehend verhallt – mit dem Update auf iMovie7.1 hat Apple einige Kritikpunkte aufgenommen und behoben; außerdem stellt sich mit wachsender Erfahrung mit dem Programm die Erkenntnis ein, dass die Arbeit damit gar nicht so unattraktiv ist.

Die wichtigsten anfangs bemängelten Punkte seien noch einmal genannt: Die unkomfortable Audiobearbeitung, Ungenauigkeit im Schnitt/beim Trimmen, mangelnde Qualität beim Export und insbesondere fehlende Kapitelmarken beim Export zu iDVD. Viele davon sind allerdings mittlerweile gelöst bzw. lassen sich durch einen Workaround umgehen.

Ich erkläre in diesem Artikel, wie sich mehrere Audiospuren, bildgenauer Schnitt, Kapitelmarken und sogar die Überlagerung von Bildern mit Film realisieren lassen. Damit möchte ich den Einsatz bei medienpädagogischen Videoprojekten weiter erleichtern. Denn insbesondere bei einfachen Projekten hat iMovie7/iMovie08 durchaus seine Berechtigung.
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Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 27.08.2008
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