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Bavaria ipsum dolor Gaudi allerweil hob

Es lässt sich wahrnehmen, aber ist nicht zu verstehen: das haben «lorem ipsum»-Texte und manche Dialekte gemeinsam. Das dachten sich wohl auch die Macher_innen von «Bavaria ipsum» als sie einen Blindtextgenerator mit bayerischem Einschlag entwickelt haben.

Die generierten Texte machen fast genau das, was auch lorem ipsum bietet, nur weitaus unterhaltsamer. So bekommen Medienpädagog_innen und (jugendliche) Macher_innen von Medienprodukten mit Textbezug eine augenzwinkernde Möglichkeit, Blindtexte einzusetzen. Und der Unterhaltungswert rechtfertigt auch, wenn der Text dann doch mal seine Aufmerksamkeit auf sich zieht: Es ist einfach sooooo lustig!

Und wer auf den Geschmack gekommen ist, für den/die gibt es noch «Web2.0 ipsum», «Gangsta ipsum», «Hipster ipsum» und viele mehr – zu finden auf der about-Seite von Bavaria ipsum.

[via Sandra Schön/Martin Ebner]

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 25.06.2014
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Platzhaltergrafiken wie aus dem Arm geschüttelt

Platzhaltergrafiken für die Medienpädagogik

Ein lorempixel von hector lazo @ flickr.com (CC BY-SA)

Manchmal muss es in kreativen Prozessen – und damit auch in der Medienpädagogik – schnell gehen. Etwa, wenn die Idee für eine Website-Gestaltung oder die einer SchülerInnenzeitung Formen annehmen soll, die genauen Inhalte aber noch fehlen.

In diesen Fällen hilft lorempixel: Analog zu den klassischen Platzhaltertexten, die mit lorem ipsum beginnen, liefert die Website kostenlos pixelgenaue Platzhaltergrafiken für Web und Print. Die Gestaltung lässt sich nach Genre wählen, die Ergebnisse stehen unter einer CC (BY-SA)-Lizenz – und sind perfekt weboptimiert. Da sage ich nur noch: Lorem ipsum dolor sit amet!

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 14.05.2013
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