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Möglichkeiten der Sicherung beim ‚Distanzlernen‘ – ein Überblick

Bedingt durch die Corona-Pandemie und die mit ihr verbundenen Schulschließungen gehören ‚Homeschooling‘ und Distanzunterricht zeitweise zum Alltag von Lehrkräften sowie Schülerinnen und Schülern: Die einen erstellen Aufgaben, laden Arbeitsblätter hoch, erstellen Erklärvideos oder bearbeiten Online-Tools und Lern-Apps, mit welchen die anderen lernen und welche sie zum Erarbeiten neuer Inhalte, zum Üben, Wiederholen, Festigen und Vertiefen nutzen.

Dass dabei die klassische Phasenstruktur von Unterricht nicht mehr vollends eingehalten werden kann, liegt auf der Hand. Doch wie kann das, was man im Präsenzunterricht „Sicherungs- oder Auswertungsphase“ nennt und eine Präsentation, Kontrolle und Korrektur der Arbeitsergebnisse ermöglicht, im Distanzunterricht erfolgen? – Moritz Raab schaut sich das genauer an.

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Moritz Raab Kurzbio
Moritz Raab (M. Ed.) ist Lehrer für Latein und Politik-Wirtschaft an einem Gymnasium. Seit seinem Studium beschäftigt er sich mit digitalen Medien im Unterricht, wobei sein besonderes Augenmerk auf der Digitalisierung im Lateinunterricht liegt. Neben der Durchführung von Unterrichtsprojekten mit digitalen Medien gewinnt er vor allem durch die alltägliche, tabletgestützte Unterrichtspraxis an einer iPad-Pilot-Schule Erkenntnisse zu medienpädagogischen Fragestellungen.
Verfasst am 21.09.2021
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