Mit Jugendbarcamps Beteiligungskultur stärken

ePartizipation und die MedienpädagogikBarcamps sind nicht nur ein Tagungs- bzw. (Un)Konferenzformat, das den TeilnehmerInnen Spaß macht, sondern sie auch zum Selbstgestalten animiert und zu TeilgeberInnen werden lässt. Diese Subjektorientierung teilen sie mit der außerschulischen Jugendbildung, weswegen es naheliegend ist, auch mit Jugendlichen (Jugend)Barcamps zu organisieren – und zu „machen“.

Daniel Seitz und ich beschreiben in einem Artikel im Buch “Partizipation und Engagement im Netz – Neue Chancen für Demokratie und Medienpädagogik” an einem Beispiel, wie mit solchen Jugendbarcamps die Beteiligungs- und Lernkultur positiv beeinflusst werden kann. Die GMK hat nun auch diesen Artikel dankenswerterweise unter einer CC-Lizenz veröffentlicht, er kann hier als PDF heruntergeladen  und entsprechend der (CC BY-SA-)Lizenz weiterverbreitet werden.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 06.05.2013

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