Studie zu LAN-GamerInnen

Immer wieder erfreulich, wenn Studien zu ComputerspielerInnen nicht die in der Politik gebetsmühlenartig vorgetragenen Weltuntergangsmärchen bestätigen, sondern widerlegen. Und das passiert gar nicht mal so selten. Gerade tut dies eine Untersuchung von WissenschaftlerInnen aus Bremen und Trier über Netzwerk-SpielerInnen. Ein Ergebnis dabei: Die GamerInnen entpuppen sich in diesem Fall als besonders kommunikative Zeitgenossen mit einer Vorliebe für Geselligkeit und anspruchsvolle Unterhaltung. Sehr angenehm.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 07.02.2008
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