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Gemeinsam schreiben mit DBook

Schon öfters ging es hier im Blog um Dienste, die ein gemeinsames Schreiben an Dokumenten ermöglichen. Ganz gerne verwende ich für so etwas unser Etherpad, welches für jede Person ohne Anmeldung zu nutzen ist. Ab einem bestimmten Umfang wird es aber auch hier unübersichtlich, spätestens dann, wenn es gilt, mehrere Kapitel oder Passagen zu schreiben.

Auf der Suche nach einer alternativen Lösung bin ich auf DBook aufmerksam gemacht worden. Im Gegensatz zum Etherpad muss mensch sich hier anmelden, was dann aber auch bedeutet, dass es auch private Dokumente gibt und nicht nur öffentliche. Die Texte können in verschiedene Bausteine unterteilt werden, die, je nach Freigabe, von anderen DBookern eingesehen oder bearbeitet werden können.

Die Basisvariante, die ein Speichern von bis zu drei Dokumenten ermöglicht, ist kostenlos. Allerdings wird hier die exportierte Datei mit einem Logo von DBook versehen, was zumindest in meinem Einsatzgebiet zu verschmerzen ist.

Jetzt würde mich interessieren, was Sie und Ihr von DBook haltet. Wird meine Begeisterung geteilt oder habt ihr etwa andere  vergleichbare Dienste am Start?

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 07.10.2014
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