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ePartizipation mit Qualität

In der digitalen Gesellschaft bieten Beteiligungsprozesse, die (auch) mit Medien stattfinden, ein großes Potenzial – und daher wird ePartizipation auch in der Medienpädagogik sicher weiter an Bedeutung gewinnen.

Wie bei Partizipationsprojekten generell, muss auch bei digital unterstützter Beteiligung auf die Qualität des Prozesses geachtet werden, damit das Engagement der sich einbringenden Menschen nicht verpufft.

Youthpart hat nun seine Erfahrungen aus zwei Jahren Pionierarbeit aufgeschrieben und in der Broschüre «Guidelines für gelingende ePartizipation Jugendlicher» unter einer CC BY-Lizenz veröffentlicht. Fachkräfte finden darin generelle Qualitätsstandards sowie konkrete Empfehlungen für die verschiedenen Phasen des Beteiligungsprozesses.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 02.07.2014
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