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Pädagogische Trends: Computerspiele

Aus der österreichischen Medienpädagogik kommen gerade gute Ideen, wie mit Computerspielen pädagogisch sinnvoll umgegangen werden kann.

Da ist zum Einen die Veranstaltung „Game City – Computerspiel findet Stadt„: eine Veranstaltung (immerhin im Wieder Rathaus) für Kinder/Jugendliche, Eltern, PädagogInnen, bei der Computerspiele und das gemeinsame Ausprobieren im Vordergrund stehen, mit dem Ziel, die eigene Haltung zu den Spielen zu reflektieren.
Und da ist zum Anderen ein Forschungsprojekt, das die Möglichkeiten des so genannten „Game Based Learning“ im Unterricht durch den Einsatz populärer Spiele (Sims, Civilization, StarCraft) testen soll.

Sehr schöne Ansätze, die an den Lebenswelten von Jugendlichen ansetzen, nicht verteufeln, und positive Potenziale ausloten.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 10.10.2007
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