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Was soll dieser ganze Internetquatsch?

Der Blick zur Uhr an der Wand, ein regelmäßiges Ticken und stetiges Abwarten, dass der Zeiger doch endlich wieder ein Stück vorspringt. Wer hat nicht schon einmal im Seminar oder Unterricht die Sekunden gezählt, weil man es gar nicht erwarten konnte, endlich nach Hause zu können. Man gibt sich als Lehrender größte Mühe, aber keiner schenkt dem Thema noch Aufmerksamkeit. Manche schalten einfach mittendrin ab. Und wer kennt es denn nicht aus Workshops: das sogenannte Mittagstief. 

Genau in solchen Situationen wird es Zeit, als Lehrperson oder Seminarleiter*in einzugreifen und für eine kleine Abwechslung zu sorgen, um Motivation und Konzentration der Lernenden wiederherzustellen. Die Website Internetquatsch von Nele Hirsch präsentiert praktische, medienpädagogische Möglichkeiten für Lehrende, in der Online- oder Präsenzlehre mal etwas Neues im Unterricht oder Workshop auszuprobieren. Einfach mal ein bisschen Quatsch machen und für eine kurze Abwechslung im eigenen Seminar sorgen.

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Antonia Eisermann Kurzbio
studiert derzeit Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Universität Leipzig mit großem Interesse an der Medienpädagogik. Lässt sich gerne mal vom vielen Internetquatsch ablenken.
Verfasst am 30.03.2021
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Computerspiele bewegen

Jugendliche und Computerspiele in der Medienpädagogik

Screenshot aus "Immersion"

Dass Computerspiele schnell begeistern (wenn sie gut sind) und auch emotional bewegen, ist keine sensationelle Neuigkeit. Die New York Times hat ein Video des Künstlers Robbie Cooper veröffentlicht, das zeigt, wie konzentriert, involviert und bewegt Kinder und Jugendliche von Videospielen sein können. Gut oder schlecht? Kommt drauf an. In jedem Fall ist der kurze Film ein hervorragender Input für medienpädagogische Veranstaltungen, um genau darüber zu diskutieren, auch wenn er nicht mehr ganz taufrisch ist.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 12.10.2009
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