Mehr Beteiligung realisieren durch digitale Medien und Internet

ePartizipation und die Medienpädagogik„Wie können die vermuteten Mehrwerte digitaler Vernetzung gehoben werden, um tatsächlich gesellschaftliche Partizipation zu realisieren? Lässt sich die Schwarm-Kommunikation des sog. Web 2.0 im kritisch zu betrachtenden, aber dennoch quantitativ erfolgreichen Facebook einfangen für mehr politische Beteiligung Jugendlicher? Wie schaffen wir es, den ‚Gefällt mir‘-Button zu einer Handlung im anfassbaren Leben zu transferieren?“

Das sind zentrale Fragen, die sich Medienpädagog_innen und Politiker_innen in Zusammenhang mit ePartizipation stellen müssen und seit einiger Zeit stellen – und das sind die Fragen, die Jürgen Ertelt in seinem Artikel „Mehr Beteiligung realisieren durch digitale Medien und Internet“ im Buch “Partizipation und Engagement im Netz – Neue Chancen für Demokratie und Medienpädagogik” zu beantworten versucht. Dabei stellt er ganz grundlegende Überlegungen zu (e)Partizipation an, nennt wichtige Prinzipien und auch beispielhafte Ansätze.

Die GMK hat nun auch diesen Artikel dankenswerterweise unter einer CC-Lizenz veröffentlicht, er kann hier als PDF heruntergeladen und entsprechend der (CC BY-ND-)Lizenz weiterverbreitet werden.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 02.09.2013
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