Liquid Democracy in der Jugendarbeit

ePartizipation und die Medienpädagogik„Liquid Democracy“ ist in Medienpädagogik und in Zusammenhang mit ePartizipation vor allem in Verbindung mit Software für Diskussions- und Meinungsbildungsprozesse bekannt. Tatsächlich verbirgt sich hinter dem Begriff ein neuer Ansatz der politischen Beteiligung, der sich zwischen direkter und indirekter Demokratie bewegt.

Daniel Reichert und Eva Panek beschreiben in einem Artikel im Buch „Partizipation und Engagement im Netz – Neue Chancen für Demokratie und Medienpädagogik“ die Möglichkeiten für Liquid Democracy für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Die GMK hat nun auch diesen Artikel dankenswerterweise unter einer CC-Lizenz veröffentlicht, er kann hier als PDF heruntergeladen und entsprechend der (CC BY-SA-)Lizenz weiterverbreitet werden.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 07.01.2013
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