Virtuelle Desktops unter Windows einrichten

Menschen, die mit einem Apple OS arbeiten, kennen die Vorzüge von Spaces. Virtuelle Desktops schaffen Ordnung und bieten zum einen eine bessere Orientierung, zum anderen einen optimierten Überblick über geöffnete Fenster. Immer wenn ich jedoch an einem Windows Rechner arbeite, vermisse ich diese Funktion, zumal ich zu den Leuten gehöre, die gerne viele Fenster parallel offen haben und diese auch nutzen. Auf der Suche nach einem hilfreichen Tool bin ich auf das kostenlose Dexpot gestoßen. Mit diesem Helferlein ist es möglich, bis zu 20 virtuelle Desktops zu erstellen. Mit selbst definierbaren Shortcuts kann ich dann problemlos zwischen den Einzelnen Bereichen hin- und herschalten und somit meinem Workflow optimieren. Halte ich beim Wechsel die Maustaste auf ein offenes Fenster gedrückt, so kann ich dieses in einen anderen Desktop verschieben. Für meinen Teil habe ich eine sinnvolle Erweiterung für meinen Arbeitsalltag gefunden. Wie sieht es bei Ihnen aus? Welche Tools nutzen Sie, oder sind Sie vollends mit den Bordmitteln zufrieden?

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 10.05.2011
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