Digitale Spezialeffekte selbst gemacht

Screenshot aus "Talk Talk"

Screenshot aus "Talk Talk"

Einer der Klassiker bei Videoprojekten: Die Jugendlichen haben grandiose Ideen für ihren Film, die bereits in Kinofilmen zu sehen waren, aber leider in der Medienpädagogik fast unmöglich umzusetzen sind.

Fast! Denn auf immer mehr Rechnern auch in Institutionen der Jugendarbeit schlummern ungenutzte Programme der Creative Suite vor sich hin – wie auch After Effects. Und mit einer ausreichenden Motivation, genügend Zeit und einem Tutorial lassen sich viele klassische Spezialeffekte in Videoprojekte zaubern. Futter für solche Vorhaben liefert das SmashingMagazine mit Tutorialsammlungen für Digitale Spezialeffekte sowie für Grafikanimationen. Und damit ist unter anderem auch eine Taschenlampen-Lichtspur wie bei „Talk Talk“ keine Hexerei mehr.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 19.10.2009
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