Literatur zur Aktiven Videoarbeit

Achtung! Diese Liste wird nicht aktualisiert. 


Speziell für die StudentInnen meines Seminars an der FH Koblenz aber natürlich auch für alle anderen Interessierten hier eine Literaturliste zur Aktiven Videoarbeit mit Kindern und Jugendlichen. Die Zusammenstellung baut auf auf einer Empfehlung der PH Ludwigsburg. Vielen Dank auch an Christine Zinn!

Grundlagen

Baacke, Dieter (1997): Medienpädagogik. Tübingen.

Barg, Werner / Niesyto, Horst / Schmolling, Jan (Hg.) (2006): Jugend:Film:Kultur. Grundlagen und Praxishilfen für die Filmbildung. München.

Hoffmann, Bernward (2003): Medienpädagogik. Paderborn.

Hüther, Jürgen / Schorb, Bernd (Hg.) (2005): Grundbegriffe Medienpädagogik. 2. Aufl. München.

Maurer, Björn (2004): Medienarbeit mit Kindern aus Migrationskontexten. Grundlagen und Praxisbausteine. München.

Moser, Heinz (2006): Einführung in die Medienpädagogik. 4. Auflage. Wiesbaden.

Schell, Fred (2003): Aktive Medienarbeit mit Jugendlichen. Theorie und Praxis. München.

Vollbrecht, Ralf (2001): Einführung in die Medienpädagogik. Weinheim und Basel.

 

Filmtheorie

Schleicher, Harald, Urban, Alexander (Hg.) (2005): Filme machen. Technik, Gestaltung, Kunst. Frankfurt/Main.
Steinmetz, Rüdiger (2006): Filme sehen lernen. Grundlagen der Filmästhetik. Frankfurt/Main.

Thompson, Roy (1993): Grammar of the Edit. Oxford.

Aktive Medienarbeit

 

Anfang, Günther (2005): Von Jungen, Mädchen und Medien. Theorie und Praxis einer geschlechtsbewussten und -sensiblen Medienarbeit. München.

Hugger, K.-U. / Hoffmann, D. (Hg.) (2006): Medienbildung in der Migrationsgesellschaft. GMK-Schriften zur Medienpädagogik 39. Bielefeld.

JFC Medienzentrum Köln (Hrsg.) (2002): Media Mix Mondial Ideen für die interkulturelle Medienarbeit. Zeitschrift MedienConcret, Themenheft 2002.

Maurer, B. (2004): Medienarbeit mit Kindern aus Migrationskontexten. Grundlagen und Praxisbausteine. München: KoPäd 2004

Ministerium für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit des Landes Nordrhein-Westfalen (Hg.) (2000): Expertise „Interkulturelle Jugendmedienarbeit in NRW“. Düsseldorf, Remscheid

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden Württemberg (Hg.) (2001): VideoCulture. Interkulturelle Kommunikation, Schule, Videoarbeit. Auer-Verlag

Niesyto, H. (Hg.) (2003): VideoCulture. Video und interkulturelle Kommunikation. München: kopaed

Nolle, R. (2002): Aktive Medienarbeit. Interkulturelle Dialoge in Projekten handlungsorientierter Pädagogik.Kassel: kassel university press.

Aktive Videoarbeit

 

Anfang, Günther (2006): Vom Plot zur Premiere. Gestaltung und Technik für Videogruppen 2. München.

Anfang, Günther (2005): Mit Kamera, Maus und Mikro. Medienarbeit mit Kindern. München.

Bundesverband Jugend und Film: Finger weg vom CD-Regal. Empfehlungen zur Nachvertonung und zum Urheberrecht.

Bitz, Eva-Maria/Schittek, Claudia/Zeiler, Detlef (1998): Tape that. Einführung in die aktive Videoarbeit. Karlsruhe.
(Text online: http://www.mediaculture-online.de)

Büchele, Fridhelm (2005): Digitales Filmen – Einfach gute Videofilme drehen und Nachbearbeiten. Bonn.

Landesanstalt für Medien NRW: Trickboxx– Ein Leitfaden für die Praxis. Eine Einführung in die Trickfilmarbeit.

Oehrens, Eva-Maria u.a. (1994): Videogeschichten. Drehbuchschreiben mit Jugendlichen. Grundlagen – Materialien – Arbeitshilfen – Beispiele. Remscheid.

Video der Generationen: Medienprojekte für Jung und Alt. Ein Leitfaden zu generationsübergreifenden Angeboten.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 28.04.2008
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