November 2012 »

Ton-Dia reloaded

"Ton-Dia reloaded in der Medienpädagogik" Im Projekt entsteht eine multimediale Präsentation, bei der Fotografie, Ton und Präsentationstechniken Verwendung finden, bei Bedarf auch O-Ton und Video. Inhaltlich gibt es keine Vorgaben. Bei einer digitalen Multivision kann vorher ein Konzept erstellt werden. Ausgehend von dem Konzept wird dann fotografiert. Es ist auch möglich, einen (Sozial-)Raum vorzugeben und oder einen Begriff (Integration, Gegensätze). Beschrieben wird hier das offene Konzept (Raum, Begriff). Den ganzen Beitrag lesen

Verfasst am 27.11.2012
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Lego + Minecraft

"Lego + Minecraft in der Medienpädagogik"Das Projekt richtet sich an Kinder von neun bis 14 Jahren, ist aber auch mit älteren Teilnehmenden problemlos umsetzbar. Die Gruppengröße wird vor allem durch die Ressourcen bestimmt, eine Gruppe von etwa sieben Kindern ist auch ohne große Vorkenntnisse von zwei Pädagoginnen und Pädagogen problemlos zu betreuen. Das Projekt wird in zwei Phasen von jeweils ein bis zwei Stunden durchgeführt. Den ganzen Beitrag lesen

Verfasst am 27.11.2012
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Primolo – der Webseitengenerator für Schulkinder

"Primolo - der Webseitengenerator für Schulkinder in der Medienpädagogik" Vorbereitung

1. Registrierung
Um mit Primolo arbeiten zu können, muss die zuständige pädagogische Fachkraft sich zunächst auf der Plattform anmelden (www.primolo.de/user/register) und einen Identitätsnachweis erbringen, der sicherstellt, dass Primolo ausschließlich im pädagogischen Kontext genutzt wird. Sobald die Anmeldedaten und erforderlichen Dokumente von der Redaktion überprüft worden sind, wird der Zugang freigeschaltet.

2. Schülerzugänge anlegen
Kinder können sich nicht selbst anmelden. Die Zugänge werden von den pädagogischen Fachkräften angelegt. Sie ordnen jedem Kind einen Benutzernamen und ein Passwort zu. Den ganzen Beitrag lesen

Verfasst am 26.11.2012
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Geschlechtsbezogene Medienarbeit

"geschlechtsbezogene Medienarbeit in der Medienpädagogik" Im Projekt Schön?! waren Mädchen- und Jungengruppen in Münchner Einrichtungen der offenen Jugendarbeit aufgefordert, sich mit dem Thema Schönheit und ihrem je individuellen und gemeinsamen Verständnis davon auseinanderzusetzen. Durch Aktive Medienarbeit entstanden Fotos, Audio- und Videoclips, die in einem Blog veröffentlicht wurden und die die Haltungen der Jungen und Mädchen zum Thema Schönheit reflektieren. Drei Elemente sind für alle Projekte gleichermaßen wichtig: (1) Die Reflexion über das Thema Schönheit und die Rolle von Medien dabei, (2) die Medienproduktion und (3) die Veröffentlichung.

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Verfasst am 26.11.2012
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Videokurzfilme produzieren

Videokurzfilme in der MedienpädagogikDas Ziel des Projektes ist klar: es soll in drei Tagen ein Kurzfilm entstehen der am Ende vor Publikum präsentiert werden kann. Im Zentrum steht damit die Filmproduktion und die Schülerinnen und Schüler, denen die Möglichkeit gegeben wird im Team an dem Film zu arbeiten.

In der Vorbereitung sind die Organisation der betreuenden Personen, der Technik, der teilnehmenden Schulklassen und der Absprache mit allen Beteiligten wesentliches Element, damit in der kurzen Zeit tatsächlich ein Film entstehen kann. Je nachdem wie die Finanzierung des Projektes geplant ist, muss diese geklärt werden. Bei der Auswahl der Medienpädagogen und Medienpädagoginnen vor Ort ist es wichtig solche Personen zu finden, die mutig einer Schulklasse gegenüberstehen können, schnell mit Kindern zusammen aus Einzelideen eine Geschichte/Drehbuch entwickeln können und so viel Erfahrung in der Videoproduktion mitbringen, dass sie im Verlauf der Produktion den Kindern Hilfestellung geben und die einzelnen Positionen des Filmemachens erklären können. Den ganzen Beitrag lesen

Verfasst am 26.11.2012
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Seele einhauchen: Das digitale Daumenkino

Vorbereitet werden die Laptops – sind alle Programme auf dem Laptop? Mit einem vorbereiteten Daumenkino kann das Grundprinzip der Animation verdeutlicht werden. Zum Einstieg ist es auch gut, ein ‚(be)greifbares‘ Daumenkino aus Papier mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern gemeinsam zu erstellen. (Es gibt auch fertige im Internet zum Downloaden)

Einfache Animationen:

Der erste Schritt:
Einen Gegenstand suchen, dem Seele eingehaucht werden soll. Den ganzen Beitrag lesen

Verfasst am 25.11.2012
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Fotostories erstellen

Fotostories in der MedienpädagogikIm Vorfeld der Veranstaltung sollte zunächst das Material (Computer mit entsprechendem Programm, Digitalkameras oder Smartphones, Storyboardvorlage, Bravo Fotostory als Anschauungsmaterial, Einverständniserklärungen für Fotos) vorbereitet werden. Darüber hinaus muss das Thema, das als Fotostory dargestellt werden soll, festgelegt und als Kurzinput vorbereitet werden.

Wichtig ist, im Vorfeld zu klären, was mit den Projektergebnissen geschieht. Sollen diese veröffentlicht werden, muss eine Einverständniserklärung für die Fotos von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eingeholt werden. Dabei ist darauf zu achten, dass bei unter Zwölfjährigen nur die Erziehungsberechtigten dieses Einverständnis geben können und bei den Zwölf- bis 18- Jährigen von den Kindern und Eltern ein Einverständnis eingeholt werden sollte. Den ganzen Beitrag lesen

Verfasst am 25.11.2012
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Soundcollagen erstellen

Soundcollagen erstellen in der Medienpädagogik

Im Soundcollagenprojekt sollen Kinder oder Jugendliche kleine Musikstücke erstellen. Da sie sich erfahrungsgemäß mit der Erstellung und Einsingen von Texten oft sehr schwer tun, sollen sie ein Thema in Schlagworten mit Musik verarbeiten. Der Musik Maker ermöglicht es schnell anhörbare Ergebnisse ohne große Ahnung von Musik zu kreieren. Mit Schlagworten die collagenartig in die Musik gesetzt werden kann man sehr eindrucksvolle inhaltliche Aussagen erstellen.

Zuerst wird ein traditionelles Brainstorming gemacht und nach einem Thema gesucht, welches alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen betrifft. Es sollte alle TN emotional betreffen, also wütend machen, sie begeistern, traurig machen, es lustig finden oder so. Den ganzen Beitrag lesen

Verfasst am 24.11.2012
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Tools für ePartizipation

Auch ePartizipation ist vor allem ein pädagogisches Vorhaben, das vom Konzept, Prinzipien und den richtigen Methoden lebt – aber in wichtigem Maße auch von den passenden Tools für Zusammenarbeit, Meinungsbildung, Kampagnen…

Im untenstehenden Etherpad möchten wir für und gemeinsam mit allen Aktiven im Bereich ePartizipation geeignete (Software)Werkzeuge für entsprechende Projekte sammeln. Wir wünschen uns, dass sich diese Liste ständig weiterentwickelt und anpasst und so die vielfältigen Erfahrungen der Beteiligten widerspiegelt. Den ganzen Beitrag lesen

Verfasst am 23.11.2012
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Ansätze von Partizipation im Netz

ePartizipation und die MedienpädagogikePartizipation ist das Buzzword 2012 in Politik, Jugendarbeit und Medienpädagogik und überall in der Republik und darüber hinaus werden Hintergründe und Grundlagen diskutiert, Konzepte erstellt, ausprobiert und weiterentwickelt.

Einen wichtigen Beitrag für diese Diskussionen leisten Ulrike Wagner und Niels Brüggen mit ihrem Artikel „Von Alibi-Veranstaltungen und ‚Everyday Makers‘ – Ansätze von Partizipation im Netz“ (PDF | 500KB), der ab sofort kostenlos online verfügbar ist (unter CC BY-SA). Mit Blick auf ePartizipation mit und über SocialWeb-Angebote skizzieren die AutorInnen Anforderungen an Partizipation, Formen von partizipativem Medienhandeln Jugendlicher, konkrete Partizipationsprojekte sowie Implikationen für die Medienpädagogik.

Der Artikel ist Teil des Buchs „Partizipation und Engagement im Netz – Neue Chancen für Demokratie und Medienpädagogik“, das in diesen Tagen erscheint und hier bestellt werden kann. Ausgewählte Artikel wie der vorliegende werden im nächsten Jahr im Abstand von zwei Monaten auch kostenlos im Netz veröffentlicht. Wir werden berichten.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 22.11.2012
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