Juni 2011 »

Apps für Kinder: das Connie Buchstaben App (mit Verlosung)

Vor einiger Zeit habe ich einen Artikel über das Conni Zahlen App geschrieben, mit der kleine Kinder ab 3 Jahre das iPad als digitale Lernmaschine für Zahlen nutzen können. Eine sehr schöne Ergänzung hierfür ist das Conni Buchstaben App des gleichen Verlages. Diese App richtet sich an Kinder ab vier Jahre und ist in drei Module unterteilt: „ABC-Lernen“, „Anfangsbuchstaben“ und „Bilder-Albern“.

Im ersten Modul geht es darum, das Alphabet in der richtigen Reihenfolge kennen zu lernen. Lustige Animationen sorgen für den Unterhaltungswert. Auch wird berücksichtigt, dass aktuelle Richtlinien der Grundschule eingehalten – und Buchstaben je nach Wort auch unterschiedlich ausgesprochen werden.

Im zweiten Modul „Anfangsbuchstaben“ werden verschiedene Bilder gezeigt. Das Kind hat die Aufgabe, den richtigen Anfangsbuchstaben unter vier Möglichkeiten zu finden. Die Lernkontrolle findet im Prinzip im dritten Modul, den „Bilder-Alben“ statt.

Meiner Meinung nach ist diese App sehr geeignet, die Neugier des Kindes an der Technik mit entsprechenden Lerninhalten und -Erfolgen zu verbinden.

Verlosung: Damit wir aber auch Ihre Meinungen und Erfahrungen einholen können, hat uns der Carlsen Verlag drei Promotion-Codes (iPad) zur Verfügung gestellt, die wir mit diesem Artikel verlosen wollen. Wie Sie an einen dieser Codes kommen? Schreiben Sie bis zum 17 Juni entweder einfach ins Kommentarfeld, dass Sie an der Verlosung teilnehmen wollen oder posten Sie auf Twitter folgende Nachricht: „Ich möchte an der Verlosung von @medienpaed teilnehmen #kinderapps #medienpaedagogik“.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 09.06.2011
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Digitale (Bildungs)Kultur open alpha

Auf dem Weg zu einem Manifest

Digitale (Bildungs)Kultur in der Medienpädagogik

"Survival Factor" von Samuel Mann auf flickr.com (cc by)

Mit der Digitalisierung der Welt verändert sich nicht nur Technik, sondern auch die Kommunikation und vieles mehr. Das macht sich gerade auch in der Medienpädagogik bemerkbar, wo in jüngster Zeit vermehrt Diskussionen darüber stattfinden, welchen Stellenwert Social Media auf Tagungen, in der professionellen Kommunikation und vor allem in der pädagogischen Arbeit haben soll.

Weil wir finden, dass es hier um viel mehr geht als nur um Technik, sondern um eine Kultur, um Beteiligung und Bildung, haben wir unsere Gedanken zur Digitalen Kultur in der pädagogischen Arbeit aufgeschrieben. Wir hoffen, damit einen Prozess anzustoßen, an dem sich viele (Medien)PädagogInnen beteiligen und an dessen Ende eine Art Manifest steht. Also: Ergänzt, verändert, kritisiert und entwickelt dadurch den Text und den Prozess weiter. Deine/Ihre Beteiligung ist hier ausdrücklich erwünscht. Wir sind gespannt!

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Verfasst am 07.06.2011
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Mit der Lizenz zum Schneiden

YouTube und CreativeCommons in der MedienpädagogikEs sind manchmal die kleinen Dinge, die Großes bewirken können. Einen solchen Impuls hat es gerade von YouTube gegeben: Seit letzter Woche können Videos nicht nur CreativeCommons-lizensiert werden, die Videocommunity stellt auch tausende professionell produzierte Clips unter CC BY-Lizenz zur Verfügung.

Für die Medienpädagogik ist das meiner Meinung nach gleich mehrfach bedeutsam: Zum Einen wird damit zumindest ein Teil der guten und beliebten YouTube-Mashups rechtlich abgesichert, zum Anderen wird die Website damit auf einen Schlag zu einem CC-Videoarchiv. Und da die Suche nach CC-Videos nur im YouTube Video-Editor so richtig gut funktioniert, bekommt der auch eine ganz neue Bedeutung. Seien wir gespannt, wie es weitergeht.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 06.06.2011
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Mobiles Videostreaming mit Qik

http://www.sprintdroids.com

Diesmal möchte ich Ihnen gerne eine kostenlose App für mobiles Videostreaming vorstellen. Mit Qik ist es problemlos möglich, Videos mit dem Smartphone aufzunehmen und diese entweder direkt zu streamen, im Web zu speichern oder per E-Mail zu versenden. Auch ein Videochats zwischen zwei Qik-Usern ist möglich. Einzige für das streamen notwendige Voraussetzung ist der Besitz eines kostenlosen Accounts unter qik.com.

Qik kann sehr nützlich sein, vor allem wenn es darum geht, für diverse Situationen schnell und unkompliziert einen Live-Stream aufzubauen. Das Tolle zudem an dieser App ist, dass es nicht nur unter iOS läuft, sondern auch unter Android, Symbian, Win etc. Eine Liste kompatibler Telefone gibt es auf der Homepage.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 01.06.2011
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