September 2010 »

Illusion Bildschirmhintergrund

von Ares1060 auf flickr.com

Manchmal ist das Medium für ein medienpädagogisches Projekt klar, aber die Idee für ein Produkt fehlt. Es sollte möglichst eines sein, das nicht gleich im Dschungel der Dateien verschwindet. Wie wärs mit einem Bildschirmhintergrund?

Auf den meisten Bildschirmen sind Urlaubsfotos zu sehen, ein Foto vom Haustier oder irgendeines das gefallen hat. Warum nicht eine kurze visuelle Illusion erstellen? Anleitungen finden sich hier und hier. Der Arbeitsaufwand hält sich in Grenzen. Ideal für ein Kurzprojekt außerhalb der Ferien oder im Unterricht.

Wer keinen Laptop hat ist klar im Vorteil, denn der Desktop steht in der Regel immer am selben Ort, der Monitor wird selten bewegt. Das erhöht die Lebensdauer des schönen Gesamtbildes. Allerdings ist die Erstellung des Bildes um zwei kleine Schritte umfangreicher: Der genaue Stand des Monitorfußes sollte aufgezeichnet werden, damit er, nachdem das Bild mit dem Hintergrund gemacht wurde, genau dort wieder hingestellt wird und auch stehen bleibt (Laptop-User können einfach den Deckel zuklappen). Denn eine kleine Abweichung von der Normalposition macht den Hingucker schon zunichte.

gesehen auf smashingmagazine.com

Mario von Wantoch-Rekowski Kurzbio
Mario von Wantoch-Rekowski zog es von Berlin nach Rheinland-Pfalz und er arbeitet hauptberuflich beim Landesfilmdienst RLP e.V.. Er studierte Medienkommunikation und kam über seine Studienschwerpunkte Medienpsychologie und -ethik zur Medienpädagogik. Neben seiner praktischen Arbeit versucht er sich auch immer wieder an neuen medialen Entwicklungen und deren möglichen medienpädagogischen Nutzen. Seine Schwerpunkte im Blog sind Medienpsychologie, Jugendschutz und (freie) Spiele.
Verfasst am 08.09.2010
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Praxistest reloaded: Videoschnitt am Interaktiven Whiteboard

Videoschnittsoftware am Interaktiven Whiteboard in der MedienpädagogikUnsere Whiteboard-Artikel erfreuen sich großer Beliebtheit. Insbesondere nach dem Beitrag zum Videoschnitt am Interaktiven Whiteboard (IWB) haben wir zahlreiche Mails erhalten, in denen wir nach der Tauglichkeit weiterer Programme gefragt wurden. Gesagt, getan: Wir haben uns ans Smartboard gestellt und einen weiteren Praxistest durchgeführt.

Diesmal haben wir uns Pinnacle Studio HD, Magix Video deluxe 16 plus und Magix Video easy HD zur Brust genommen und auf die Taglichkeit für die Medienpädagogik getestet. Auch hier verlosen wir unter den KommentatorInnen dieses Artikels Lizenzen der getesteten Programme.

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Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 06.09.2010
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