September 2009 »

Klicksafe Broschüre: Knowhow für junge User

klicksafe.deUnbekannt sollte klicksafe.de mittlerweile nicht mehr sein, dem/der einen oder anderen MedienpädagogIn ist sie vielleicht auch schon über den Mauszeiger gelaufen: die Broschüre „Knowhow für junge User, Mehr Sicherheit im Umgang mit dem World Wide Web, Materialien für den Unterricht“.

Aufgebaut ist die Broschüre in 9 verschiede Bausteine in denen praxisnah Fragen behandelt werden. Dabei geht es von Fragen was mensch z.B. über das Internet wissen sollte und Selbstdarstellungen im Internet über Rechte und Gesetze im Internet (auch wenn noch nicht, oder nur selektiv, bei jeder oder jedem angekommen ist, dass das Internet schon längst kein rechtsfreier Raum mehr ist) zu Tipps und Tricks. Zu den einzelnen Elementen gibt es Informationen, weiterführende Links, methodisch-didaktische Hinweise und schließlich Arbeitsblätter für den Unterricht.

via Computerspielberatung

Mario von Wantoch-Rekowski Kurzbio
Mario von Wantoch-Rekowski zog es von Berlin nach Rheinland-Pfalz und er arbeitet hauptberuflich beim Landesfilmdienst RLP e.V.. Er studierte Medienkommunikation und kam über seine Studienschwerpunkte Medienpsychologie und -ethik zur Medienpädagogik. Neben seiner praktischen Arbeit versucht er sich auch immer wieder an neuen medialen Entwicklungen und deren möglichen medienpädagogischen Nutzen. Seine Schwerpunkte im Blog sind Medienpsychologie, Jugendschutz und (freie) Spiele.
Verfasst am 15.09.2009
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ABC der PS-Plugins und Filter

Freie Photoshop Plugins und Filter beim Smashing Magazine

Freie Photoshop Plugins und Filter beim Smashing Magazine

Wir haben schon häufig auf einzelne Filter und Plugins für Photoshop hingewiesen. Beim Smashing Magazine gibt es nun mit dem ABC der freien Photoshop Plugins und Filter eine weitere umfassende Orientierungshilfe. Hier sind viele kleine Helferlein verzeichnet die mal mehr und mal weniger notwendig bzw. sinnvoll sind. In jedem Fall schadet es nicht sie sich anzuschauen und so für experimentierfreudige Kinder und Jugendliche beim nächsten medienpädagogischen Projekt vorbereitet zu sein.

Viel Spaß beim Stöbern!

Mario von Wantoch-Rekowski Kurzbio
Mario von Wantoch-Rekowski zog es von Berlin nach Rheinland-Pfalz und er arbeitet hauptberuflich beim Landesfilmdienst RLP e.V.. Er studierte Medienkommunikation und kam über seine Studienschwerpunkte Medienpsychologie und -ethik zur Medienpädagogik. Neben seiner praktischen Arbeit versucht er sich auch immer wieder an neuen medialen Entwicklungen und deren möglichen medienpädagogischen Nutzen. Seine Schwerpunkte im Blog sind Medienpsychologie, Jugendschutz und (freie) Spiele.
Verfasst am 11.09.2009
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Was Kinder im Internet suchen.

suchenIm Rahmen der weit verbreiteten TOP 100-Manie wurde jüngst von Symantec eine Liste der am häufigst verwendeten Suchbegriffe von Kindern veröffentlicht. Zwischen Februar und Juli 2009 hat Symantec über 3.5 Millionen Anfragen von Kunden des OnlineFamily. Norton Service ausgewertet. Wie überraschend es ist, dass Kinder überwiegend nach Begriffen wie „You Tube“, „Ebay“, „Sex“ und „Porn“ suchen, ist natürlich jedem selbst überlassen. Wichtig kann dieses Ergebniss jedoch für Medienpädagogen sein, die ein Internetcafé für Kinder bereitstellen. Um zu verhindern, dass Kinder in ihrem Sucheifer auf ungeeignete Inhalte stossen, sollte dann doch lieber eine Kindersuchmaschine wie blinde-kuh, fragFINN oder helles-koepfchen genutzt werden.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 10.09.2009
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Hotkeys trotz Boot Camp 2.1

Mit ac'tivAid sind die Hotkeys nutzbar

Mit ac'tivAid sind die Hotkeys nutzbar

Snowleopard ist raus und Windows kann unter Boot Camp 3.0 installiert werden. Es gibt aber auch noch solche MedienpädagogInnen und Ottonormaluser, die sich noch mit Boot Camp 2.1 rumschlagen und stets auf der Suche nach den richtigen Treibern sind. Ich berichte da durchaus aus eigener Erfahrung – an eine Kosten-Nutzen-Analyse möchte ich dieser Stelle lieber nicht denken.

Hier nun zunächst eine kurze Schilderung des Problems, dann ein Lösungsvorschlag.

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Mario von Wantoch-Rekowski Kurzbio
Mario von Wantoch-Rekowski zog es von Berlin nach Rheinland-Pfalz und er arbeitet hauptberuflich beim Landesfilmdienst RLP e.V.. Er studierte Medienkommunikation und kam über seine Studienschwerpunkte Medienpsychologie und -ethik zur Medienpädagogik. Neben seiner praktischen Arbeit versucht er sich auch immer wieder an neuen medialen Entwicklungen und deren möglichen medienpädagogischen Nutzen. Seine Schwerpunkte im Blog sind Medienpsychologie, Jugendschutz und (freie) Spiele.
Verfasst am 08.09.2009
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Das beste Handy für die Medienpädagogik

"keys&display von yeno*dio auf photocase.com

"keys&display" von yeno*dio auf photocase.com

Ein Handy auszusuchen ist nie einfach, der Markt ist groß, die Entwicklung schnell – und wenn das Gerät in der Medienpädagogik eingesetzt werden soll kommt dazu, dass Werbebroschüren, Tests und VerkäuferInnen auf ConsumerInnen ausgerichtet sind und wenig auf professionelle SucherInnen.

Ich habe lange gesucht und schließlich gefunden und schreibe hier meine Suchkriterien und Entscheidungsgrundlagen auf, um MedienpädagogInnen in einer ähnlichen Lage eine Orientierung zu geben. Haben Sie Ergänzungen, andere Kriterien und Erfahrungen? Ich freue mich über Kommentare.

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Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 07.09.2009
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Lego-Stropptrick zum Wochenende: 8-bit trip

090904_8-bit-tripIch bin vorhin auf ein Video aufmerksam gemacht worden, von dem ich ziemlich früh wusste, dass ich darüber schreiben würde. Das Video ist so sauber und professionell gemacht, dass ich beim zweiten Durchgang nach Hinweisen auf Animations- und Effektsoftware gesucht habe. Ich konnte aber keine Passage finden, die den Einsatz von Computer-Magie rechtfertigen würde, nichts dabei, was man nicht auch mit „normaler“ Stoppfilmtechnik hinbekommen könnte. Die angegebenen 1500 Stunden Arbeit kommen aber auch hin.

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Verfasst am 04.09.2009
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Aktiver Verbraucherschutz beginnt beim Verbraucher!

Hilfe beim sicheren Umgang mit dem Internet bietet "Verbraucher sicher online"

Hilfe beim sicheren Umgang mit dem Internet bietet "Verbraucher sicher online"

Datenklau und illegaler Handel mit Daten hin oder her, am Anfang steht immer der Konsument der seine Daten preis gibt. Das soll nicht heißen, dass jedeR dessen Daten gehandelt werden ausschließlich selbst die Verantwortung dafür trägt. Ein sparsamer und bewusster Umgang mit seinen Daten kann aber helfen den Missbrauch einzuschränken.

Hilfe bietet dabei die Seite Verbraucher sicher online von der TU Berlin und das Partnerprojekt Surfer haben Rechte vom Verbraucherzentrale Bundesverband, die vom BMELV (Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz) gefördert werden. Unter den Rubriken „Sicher online“, „Meine Daten sichern“ und „Computer absichern“ werden Hinweise zum sichereren Umgang gegeben, ggf. gibt es Anleitungen nach denen mensch Schritt für Schritt den Empfehlungen nachkommen kann. Außerdem wird an geeigneter Stelle immer wieder auf die betreffenden Rechte eines Users eingegangen und auf weiterführende Beiträge anderer Seiten verwiesen.

Derzeit befindet sich die Seite noch in der Beta-Phase, macht aber schon einen gut ausgearbeiteten Eindruck. MedienpädagogInnen können also schon bei der nächsten Informationsveranstaltung hierauf verweisen, zumal auch Verstöße gemeldet werden können.

Mario von Wantoch-Rekowski Kurzbio
Mario von Wantoch-Rekowski zog es von Berlin nach Rheinland-Pfalz und er arbeitet hauptberuflich beim Landesfilmdienst RLP e.V.. Er studierte Medienkommunikation und kam über seine Studienschwerpunkte Medienpsychologie und -ethik zur Medienpädagogik. Neben seiner praktischen Arbeit versucht er sich auch immer wieder an neuen medialen Entwicklungen und deren möglichen medienpädagogischen Nutzen. Seine Schwerpunkte im Blog sind Medienpsychologie, Jugendschutz und (freie) Spiele.
Verfasst am 03.09.2009
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Kleines 1×1 des richtigen Ausleuchtens

Tipps und Tricks beim Ausleuchten von Lowel EDU

Tipps und Tricks beim Ausleuchten (Lowel EDU)

Ein Filmprojekt mit Kindern und Jugendlichen. Die zu drehende Szene wurde unter medienpädagogischer Anleitung gründlich einstudiert, alle AkteurInnen wissen was sie zu tun haben, es ist alles bereit eine super Einstellung zu werden. Doch dann, spätestens beim Schnitt, fällt auf: wir hätten am Licht noch so einiges machen können.

Um die skizzierte Situation zu umgehen oder zumindest besser vorbereitet zu sein gibt es ein kleines How-to des Ausleuchtens. Diese Seite, sie ist leider nur auf englisch, liefert die Grundlagen zur Kunst des Umgangs mit Licht, sie gibt aber auch Tipps und Tricks wie mit relativ einfachen Mitteln bestimmte Stimmungen erzeugt werden können. Sicherlich eine gute Möglichkeit ernüchterne Aha-Effekte in Zukunft vermeiden zu können.

Gracie an Simone.

Mario von Wantoch-Rekowski Kurzbio
Mario von Wantoch-Rekowski zog es von Berlin nach Rheinland-Pfalz und er arbeitet hauptberuflich beim Landesfilmdienst RLP e.V.. Er studierte Medienkommunikation und kam über seine Studienschwerpunkte Medienpsychologie und -ethik zur Medienpädagogik. Neben seiner praktischen Arbeit versucht er sich auch immer wieder an neuen medialen Entwicklungen und deren möglichen medienpädagogischen Nutzen. Seine Schwerpunkte im Blog sind Medienpsychologie, Jugendschutz und (freie) Spiele.
Verfasst am 02.09.2009
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