Oktober 2008 »

Klick Tipps – Kinder surfen, wo´s gut ist

Welche Internetseiten sind für Kinder geeignet ? Diese Frage ist zum einen ständiger Bestandteil der medienpädagogischen Arbeit mit Kindern, zum anderen aber auch im privaten Umfeld präsent.

Die Stiftung MedienKompetenz Forum Südwest und jugendschutz.net haben in einer Kooperation das Portal „klick-tipps.net“ erschaffen, auf welchem zum einen Kinder einen Wegweiser zu Seiten finden, die Spass machen und informieren, zum anderen lernen, sich in ihrem Internet sicher zu bewegen. Auf jeden Fall mal ein Besuch wert.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 19.10.2008
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online Konferenz mit Spreed

spreed.jpgSpreed ist ein Web2.0 Service, der es erlaubt, mit maximal drei Personen eine kostenlose online Konferenz abzuhalten. Die Kommunikation der Teilnehmer erfolgt über Headset und Webcam, in einem gemeinsamen Bereich können Dokumente (z.B. PDF, Powerpoint etc.) präsentiert, heruntergeladen und bearbeitet werden.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 17.10.2008
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Wassertropfen und Regenschauer mit Photoshop

In diesen Tagen ist es nicht schwierig, Wassertropfen und Regenschauer auf digitale Bilder zu bekommen. Aber trotz aller Bedenken kommt der nächste Sommer bestimmt und auch da wird es medienpädagogische Projekte mit Photoshop geben. Und wer dann Regen und Wassereffekte auf Fotos produzieren möchte, ist sehr gut mit einer weiteren Photoshop-Tutorial-Sammlung des SmashingMagazines bedient. Vielen Dank dafür.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 17.10.2008
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Fotos mit iPhoto verbessern

Wer medienpädagogische Projekte mit Macs macht, hat dank iLife auch ohne Photoshop ein Bildbearbeitungsprogramm dabei: iPhoto. Dessen Bildbearbeitungs- und -verbesserungsfunktionen sind mittlerweile ganz ausgereift und bringen gute Ergebnisse. Die MacWelt zeigt in einem kleinen Tutorial, wie mensch mit iPhoto7/iPhoto08 Bilder nachbearbeitet, also leuchtende Farben erzeugt, den Farbstich entfernt, Schatten und Licher optimiert und an der Farbintensität arbeitet. Sehr gut für die schnelle Bildbearbeitung zwischendurch, bspw. bei einem Webseitenprojekt.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 16.10.2008
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Medienpädagogik Praxis-Podcast#6: interaktiv präsentieren mit dem Wii Controller

Für viele ist Wii von Nintendo ein Begriff. Es handelt sich um eine fernsehgebundene Spielkonsole, deren Controller über Bewegungssensoren verfügen. Diese registrieren die Position und die Bewegungen des Controllers im Raum und setzen sie in entsprechende Bewegungen von Spielfiguren oder -elementen auf dem Bildschirm um.

Peter Piost von der Akademie Remscheid hat sich die Frage gestellt, in wie weit diese Technologie als Bedienelement für den PC geeignet ist. Mit Hilfe eines Wii Controller und einem Stift, in dem ein Infrarotsensor und eine Batterie integriert wurde, gelang es ihm, für einen finanziellen Aufwand von etwa 50 EUR, die Präsentationsleinwand in ein elektronisches Whiteboard zu verwandeln. Folgendes Video hat er uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt:

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 15.10.2008
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Gute und schlechte Filme zur Geschichte

Zwischendurch mal ein bisschen off-topic – wobei es immerhin ein bisschen auch um Filmarbeit mit Jugendlichen geht: Gerade läuft „Der Baader-Meinhof-Komplex“ und ich halte wenig bis gar nichts von dem Film. Wer nimmt den HauptdarstellerInnen schon ihre Rolle ab? Und kann ein Blockbuster-Film ein solches Thema überhaupt neutral darstellen? Und was bedeutet es, wenn dieser Film von allen Medien so gehyped wird wie wir es gerade erleben? Fragen, deren Antworten nicht gerade für den Streifen sprechen. Ich nutze deswegen die Gunst der Stunde, um auf zwei andere Dinge hinzuweisen.

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Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 15.10.2008
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Web-Layoutmodelle im Überblick

Menschen, die sich halbintensiv mit Webtechnologien beschäftigen wie MedienpädagogInnen, stehen manchmal mit Fragezeichen über dem Kopf dabei, wenn ExpertInnen manche Themen diskutieren. Ein Beispiel sind Layoutmodelle für Websites: Ich bin immer ganz froh, wenn ich nur einigermaßen auf dem Stand bin, was HTML- und CSS-Standards angeht, und hab auch schon gehört, dass es verschiedene Ansätze zu Flexibilität und Zoomverhalten gibt – aber sonst ???

Gerrit van Aaken hat sich in meinen Augen einen Orden verdient, in dem er für Diskussions-EinsteigerInnen die verschiedenen Ansätze des Weblayouts einführend beschreibt und das gleich mit anschaulichen Beispielen. Die aufmerksamen LeserInnen erfahren so Eigenschaften, Vorteile und Nachteile des flexiblen und des fixen Layouts sowie von normalen und flexiblen Zoomlayouts. Danke! Jetzt kann auch ich mitdiskutieren – und mein neues Wissen im nächsten medienpädagischen Internetworkshop weitergeben.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 14.10.2008
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Anspruchsvolle Flash-Animationen im Handumdrehen

Eigene Animationen mit Flash sind im Allgemeinen ein sportliches Unterfangen – gerade wenn mensch nicht mit fulminanten Zeichenkünsten gesegnet ist. Dennoch sind auch medienpädagogische Flash-Workshops eine wichtige Geschichte, denn Jugendliche sollen und wollen wissen, wie Technologien funktionieren.

Für die Motivationsphase gibt es nun ein grandioses Tool im Internet, das es auch zunächst zeichnerisch unbegabten Menschen möglich macht, hochwertige gezeichnete Flash-Animationen in kurzer Zeit selbst zu erstellen: GoAnimate.

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Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 13.10.2008
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Was das GestalterInnenherz begehrt…

Von der HTML/CSS-Referenz über Tutorials bis zu Beispielseiten mit CSS-Designs: Das AgencyTool Web Design Dashboard bietet alles, was das WebseitengestalterInnenherz begehrt. Der Linkkatalog ist deswegen das Schweizer Taschenmesser, das auch beim nächsten medienpädagogischen Internetprojekt bereit liegen sollte, wenn es um Inspiration und Information geht.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 10.10.2008
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Teamwork mit eGroupWare

Derzeit stehe Ich vor der Aufgabe, für die Koordination von medienpädagogischen Angeboten einige Möglichkeiten für die Zusammenarbeit mehrerer Personen über das Internet auszuprobieren. In diesem Zusammenhang wurden bereits Collanos und eyeOs vorgestellt.

Für mein aktuelles Projekt sind jedoch folgende Punkte entscheidend:

1) es muss ein Kalender da sein, der mit Outlook, iCal und Google Kalender zu synchronisieren ist,

2) das ganze muss auf einem eigenen (oder gemietetem) Server laufen,

3) es soll natürlich kostenlos sein…

In diesem Zusammenhang bin Ich auf eGroupWare gestossen. Dieses Open-Source Modul ist bei vielen Webspace Anbietern mit im Paket und kann über das Konfigurationsmenü sehr einfach installiert werden.

Neben einem Kalender, einem Adressbuch, einem Projektmanager und einem Infolog (für Notizen, Aufgaben, ToDos etc.) stehen je nach Bedarf mehrere nützliche zusätzliche Tools zur Verfügung.

Es benötigt einige Zeit und etwas Erfahrung, um alles wie gewünscht zum laufen zu bekommen, dennoch habe Ich noch keine vergleichbare und kostenlose Alternative gefunden.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 09.10.2008
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