September 2008 »

Net Generation or not Net Generation?

An vielen Ecken und aus vielen Ecken wird geunkt (mit vielen Namen wie „digital natives“) über die neue Generation von MediennutzerInnen, die angeblich so völlig anders mit Medien umgehen, dass sich auch die Bildungslandschaft und ihre Methoden verändern müsse.

Rolf Schulmeister wollte es wissen, hat sehr, sehr genau hingesehen und geschaut was denn dran ist an diesen Unkenrufen über die neue „Net Generation“. Das Ergebnis ist ein sehr lesenswerter Text, der unzählige Studien zum Thema zusammenträgt und einen sehr differenzierten Blick auf die Frage erlaubt.

Aus meiner Sicht der interessanteste Teil ist der zur Mediennutzung von Jugendlichen, weil hier weitaus mehr Quellen angeführt werden als die üblichen Verdächtigen wie JIM, KIM und Co. Eine hervorragende Quelle für medienpädagogische Vorträge zum Thema!

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 30.09.2008
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Das iPhone als mobiler Datenspeicher

Vor einiger Zeit habe Ich in der fünfteiligen Reihe „große Dateien versenden“ über Möglichkeiten der Dateiübermittlung über das Internet berichtet. Heute ist mir eine kleine Anwendung für eine schnelle Dateiübermittlung in den Schoß (bzw. in das iPhone) gefallen, die Ich persönlich für erwähnenswert halte.

Im Appstore gibt es für 5,49 EUR die Anwendung Datacase von Veiosoft. Hiermit lässt sich das iPhone in einen Funk Datenträger verwandeln. Dateien können über den Finder (Mac OS) oder über ein FTP Programm (Windows) direkt im iPhone abgelegt und dort geöffnet werden. Verzeichnisse können jederzeit neu erstellt und mit entsprechenden Rechten (Leserecht, Schreibrecht etc.) versehen werden. Innerhalb eines W-Lan Netzwerkes ist es unter anderem auch möglich, den Speicherplatz über die angezeigte IP Adresse als „Datei-Server“ zur Verfügung zu stellen.

Klar, das Programm stellt jetzt keinen Quantensprung im Bereich der Dateiübertragung dar und schickt auch USB Speichermedien nicht in Jenseits. Auch werden dadurch medienpädagogische Projekte nicht revolutioniert. Es wird jedoch der Trend deutlich, in welche Richtung die Entwicklung von Telekommunikationsgeräte einschlägt. Ein Telefon ist nicht mehr nur ein Telefon, sondern eine multimediale Schnittstelle (Computer, Internet, Spielkonsole, Datenträger, Fernbedienung etc.).

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 29.09.2008
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Mit dem iPhone in WordPress bloggen

Das mobile Bloggen (Moblogging) gewinnt in den medienpädagogischen Projekten eine immer grössere Bedeutung. Sinkende Datentarife und technisch ausgereifte Handys oder Smartphones machen diese Art des Bloggens möglich und bezahlbar.

Im WordPress Magazin bin ich jetzt auf einen interessanten Artikel gestossen, mit dem Hinweis auf eine WordPress-iPhone Applikation.

Es ist wirklich sehr einfach, innerhalb weniger MInuten habe Ich meinen ersten WordPress Artikel auf dem iPhone geschrieben, Bilder hinzugefügt und veröffentlicht.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 26.09.2008
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Mit der Fotokamera neue Perspektiven entdecken

Unsere Kultur prägt uns und unseren Blick auf die Dinge. Und mit der Zeit wird aus diesem Einfluss eine regelrechte „Verschlüsselung“, die nur schwer zu knacken ist. Gerade in internationalen bzw. interkulturellen Projekten kann das zur Herausforderung werden, wenn den Beteiligten nicht mehr klar ist, wie ihre Sicht auf die Welt kulturell geprägt ist. Décryptage („Entschlüsselung“) ist eine Methode, die diese Zwänge durchbricht und hervorragend auch bei medienpädagogischen Projekten eingesetzt werden kann.

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Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 25.09.2008
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Kostenlose Brenn-Software

cdburnerxpMit CDBurnerXP präsentiert sich eine empfehlenswerte Alternative zu kommerziellen Brenn-Programmen wie Nero, Win on CD etc. Das Freeware Tool bietet eine übersichtliche Oberfläche zum Brennen von Daten-, Audio- und Video-CDs/-DVDs. CDBurnerXP unterstützt CD-R, CD-RW, DVD+R/RW, DVD-R/RW, sowie Blue Rays und HD DVD.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 24.09.2008
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Showdown der Weblog-Systeme

Nein, es wird hier keine Toten und auch keine Verletzten geben und mittlerweile knallt auch die Sonne nicht mehr auf die Main Street. Dennoch ist es High Noon und die Protagonisten stehen sich Auge in Auge gegenüber: Natürlich nur zufällig – aber passend – kurz nach meinem Posting über WordPress in der Medienpädagogik hat sich das SmashingMagazine aufgeschwungen und zehn Weblog-Systeme getestet. Und Gerrit van Aaken setzt noch eins drauf und vergleicht WordPress mit Textpattern. Beide Artikel zusammen liefern also eine geballte Ladung an Informationen über Weblog- und einfache CM-Systeme, von WordPress über Serendipity und Textpattern bis Joomla. Eine gute Basis für die Auswahl der Plattform für das nächste Webprojekt.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 23.09.2008
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Medienpädagogik-Praxistag 1.0: Liegevideo

Wir haben uns vor kurzem zu dritt getroffen um gemeinsam Liegevideos zu drehen und dabei auszuprobieren, ob das „Genre“ für die medienpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen geeignet ist und um persönlich erste Erfahrungen auf diesem Gebiet zu sammeln. Hier schreiben wir unsere Erkenntnisse auf und versuchen damit eine Anleitung/ein HowTo zur Verfügung zu stellen. Unsere Beispielfilme sind hier und hier zu sehen und am Ende dieses Artikels.

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Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 22.09.2008
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Kostenlose Firewall

Genau so wenig wie der Virenschutz fehlen darf, sollte eine Firewall vergessen werden. In diesem Beitrag stellen wir drei kostenlose Firewall Pogramme vor, die sicherlich wie alle ihre Vor- und Nachteile haben, im großen und ganzen sich in der Praxis jedoch gut bewähren. Ein wesentlicher Selektionspunkt war hierbei die Tatsache, dass alle drei Programme ohne größere manuelle Konfigurationen einsatzbereit waren.

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 21.09.2008
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Inspirationen für Webgestaltung

Lange habe ich hier schon keine Hinweise auf schöne Beispielseiten für Webdesign gepostet. Ob der fehlende Blick für das Thema oder die fehlenden Beispiele der Grund waren sei dahingestellt: Jetzt sind mir beim SmashingMagazine gleich zwei Zusammenstellungen über den Mauszeiger gelaufen. Einmal eine ganz allgemeine zu außergewöhnlichen Gestaltungsmöglichkeiten von Internetseiten mit CSS, Flash und Javascript, zum anderen ein spezieller Blick auf die Gestaltung von Webshops. Auch wenn letzteres sicher nicht zu unseren thematischen Kernbereichen gehört, sensibilisiert die Onlineshop-Analyse für das zielgruppen- und zielorientierte Gestalten von Internetseiten. Und alle Beispiele sind sicher eine gute Inspiration für eigene, medienpädagogische Internetprojekte.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 19.09.2008
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Kostenloser Virenschutz

Ein sicherer und virenfreier PC ist Grundvoraussetzung für eine effektive und motivierte Arbeit, natürlich auch im medienpädagogischem Bereich. Aus diesem Grund möchte Ich drei Programme vorstellen, mit denen ich in den letzten Jahren gearbeitet habe. Alle drei Anti Virenprogramme sind für die nicht-kommerzielle Nutzung kostenlos, bieten einen automatischen Update-Service und wurden in verschiedenen Tests diverser PC Magazine mit mindestens “gut” getestet.

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 18.09.2008
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