Juli 2008 »

Newsletter vs. RSS Feed

Als Ich anfing mit RSS Feeds zu arbeiten, war für mich ziemlich schnell klar, dass der klassische e-mail Newsletter auf einem absterbenden Ast war. Zu groß sind die Vorteile von RSS: das Abonnenement ist selbstbestimmter, übersichtlicher, landet nicht im SPAM Ordner, kann flexibler und in mehreren Readern parallel gelesen werden, …

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 18.07.2008
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StoppTrick-Animationen malen mit Licht

Ein Hoch auf Manuel, dass er dieses Video bei youtube ausgegraben hat, das so viele Bereiche und Techniken zusammenbringt. Hier wird langzeitbelichtet, also mit Licht gemalt, und das mit StopMotion animiert. Das Ergebnis ist toll, auch wenn es mal wieder eine Werbung ist – schließlich sind MedienpädagogInnen mit ihrer Medienkompetenz gegen Werbebotschaften resistent. Das Video ist nicht nur schön anzusehen, sondern eignet sich meiner Meinung nach auch hervorragend zur Motivation und Inspiration von Jugendgruppen, die sich intensiver mit Fotografie auseinandersetzen möchten, mit der Belichtung zu experimentieren. Wasser auf die so in Gang gebrachten Mühlen können folgende Seiten sein, die beide [1,2] Beispiele für Malen mit Licht liefern. Vielen Dank nochmal an Manuel!

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 17.07.2008
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Kostenlose Alternativen zu Microsoft Office

+++ UPDATE: LibreOffice ist der neue Name, unter dem das weiterentwickelte OpenOffice künftig zu erhalten ist. Die Umbenennung fand im Rahmen der Gründung von „The Document Foundation“ statt.+++

Viele kennen vielleicht schon die ernsthaften Microsoft Office Konkurrenten OpenOffice (Windows und Mac OS X) und NeoOffice (Mac OS X). Dennoch sind wir der Meinung, dass diese kostenlosen Open Source Anwendungen nicht häufig genug erwähnt werden können.

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 16.07.2008
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Machinima mit TheSims2 in der Medienpädagogik

Es ist vollbracht: Mein erstes medienpädagogisches Machinima-Projekt in der Jugendarbeit ist erfolgreich beendet. Fünf Tage haben wir intensiv mit TheSims2 gearbeitet, herausgekommen ist dabei ein ansehnlicher Achtminüter mit einer schönen Geschichte. Mit diesem Posting möchte ich die Informationen auflisten, die ich im Vorfeld zusammengesucht, sowie die Erfahrungen, die ich während des Projektes gesammelt habe. Ich freue mich über Ergänzungen und Kommentare!
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Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 15.07.2008
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Kostenloser Slideshow Editor

photo.jpgDie Vermittlung der Fähigkeit, geschickt und ansprechend zu präsentieren, oder Präsentationen und Veranstaltungen vorzubereiten und durchzuführen, kann ein Ziel von medienpädagogischer Arbeit sein.

Mit Hilfe des kostenlosen Photo-Slideshow-Makers lässt sich innerhalb von kürzester Zeit eine ansehliche Slideshow erstellen. Egal ob im familiären Kreis, für eine Präsentation, oder einfach im Hintergrund auf einer Veranstaltung. Einfach ein neues Projekt erstellen, die Bilder einzeln oder im kompletten Verzeichnis auswählen, Darstellungsdauer und Format einstellen, Hintergrundmusik hinzufügen und als exe Datei exportieren. Schneller und einfacher gehts kaum. Das Programm ist gerade mal 2,3MB groß und läuft von Win98 bis WinVista.

Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 13.07.2008
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Video im Liegen

Diesmal in der Reihe „Beispielvideos für medienpädagogische Videoprojekte“: Liegevideos. Was sich auf den ersten Blick wie eine besonders kaloriensparende Variante des Videodrehs anhört, ist eigentlich eine recht anstrengende Methode, die aber vor allem sehr unterhaltsame und kreative Ergebnisse bringt. Bei Videos im Liegen wird die Kamera aus einer (größeren) Höhe senkrecht auf den Boden gerichtet, der dadurch zu einer Art Malfläche wird, auf der Menschen auf einmal fliegen können und die außergewöhnlichsten Kunststücke möglich sind. Und das alles in 2D. Ganz vorne (auch hier) dabei ist „Fliegenpflicht für Quadratköpfe„, von Null auf Eins (in meiner Hitparade) ist aber gestern die Sendung mit der Maus mit dem Videopodcastbeitrag „Skispringen im Liegen“ gesprungen. Großes Kino!

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 11.07.2008
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Kostenlose Bildbetrachter

Durch die Jugendprojekte, Freizeiten, medienpädagogische Angebote etc. haben sich in den letzten Jahren einige Gigabyte an Fotos auf der Festplatte angesammelt. Für das Sortieren der Fotos habe Ich mein sinnvolles System – unter Windows, wie auch unter Mac Leopard. Aber was mache ich, wenn ich mit einer kompletten Bildergalerie arbeiten möchte?

Ich möchte in diesem Artikel drei kostenlose Bildbetrachter vorstellen, die eine der wohl wichtigsten Funktionen vorweisen: die Batch Konvertierung (gleichzeitiges Bearbeiten von mehreren Bilder: z.B. drehen, Grösse ändern, Konvertierung etc.)

Alle drei Programme sind kostenlos und arbeiten schnell und zuverlässig. Wenn Ihr noch weitere gute und kostenlose Bildbetrachter kennt, postet sie mit der Kommentarfunktion.

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 10.07.2008
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JumpCut mal anders

JumpCuts sind mittlerweile nicht nur „gesellschaftsfähig“, sondern auch ein beliebtes Gestaltungsmittel geworden – als Filmfehler sind sie aber eher gefürchtet. Unvergleichlich gut zeigt die Simpsons-Folge „Die Babysitterin und das Biest“, wie das aussehen kann. Insgesamt ist die Episode ein genialer Seitenhieb auf den Sensationsjournalismus, das manipulierte Interview mit Homer Simpson ist aber unübertroffen. Das hab ich nun zufällig auf youtube gefunden und finde es bestens geeignet als Beispielfilm für medienpädagogische Videoprojekte.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 09.07.2008
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Internetmobbing und die Ablehnung des Web2.0

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GWE) hat eine Studie zum Thema Internet-Mobbing veröffentlicht. Im letzten Jahr wurden bundesweit 4000 Mitglieder der GWE unter folgender Fragestellung an verschiedenen Schulen befragt: „Wer und wie viele Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler sind Opfer von Cyber-Mobbing? Welche psychischen, physischen und sozialen Folgen ergeben sich für die Opfer? Wer sind die Täter?“

Ein Ergebnis der Studie war, das etwa 8% der befragten Lehrer selbst zum Opfer von Internet-Mobbing wurden, 31% dies von Lehrern aus ihrem Kollegenkreis wussten.

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Tobias Albers-Heinemann Kurzbio
Hat 2006 mit Eike Rösch das Praxis-Blog gegründet und 10 Jahre lang als Herausgeber gearbeitet. Pressereferent und Medienpädagoge mit den Schwerpunkten: Eltern- und Lehrerbildung, Jugendbeteiligung, Erwachsenenbildung, digitale Kommunikation, Webvideo, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit.
Verfasst am 08.07.2008
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Neue Twitter-Anwendungsmöglichkeiten

Twitter ist auch in Deutschland schwer im Kommen. Auch mekonet berichtet nun über die „neue“ Technologie und liefert dabei einen ganz guten Überblick über den aktuellen Stand der Diskussionen. Der Bericht über Twitter an sich reißt ja nicht mehr vom Hocker, sehr interessant finde ich aber zwei (für mich) neue Anwendungsmöglichkeiten: Die Verbreitung speziell von kurzen Newsmeldungen parallel zu anderen Kommunikationswegen (RSS, Newsletter) und die Nutzung als Interaktionsmöglichkeit bei Vorträgen und Veranstaltungen. (Hier sind übrigens andere Anwendungen.)

Alle denen ich von Twitter erzähle, empören sich über die Selbstexhibition. Wenn mensch allerdings nach Inhalten jenseits von „what I’m doing right now“ schaut, hat es durchaus seinen Sinn und hier bin ich persönlich immer begeisterter von Twitter. Wie bei allen (neuen) Kommunikationsmitteln muss mensch sich allerdings fragen, was genau über diesen Kanal an wen transportiert wird und was besser über andere. Das ist auch eine Herausforderung, die gut mit Jugendlichen im Rahmen von medienpädagogischen Projekten gemeistert werden kann und ich überlege schon intensiv an der Einbindung von Twitter bei meinem nächsten Internetprojekt.

Eike Rösch Kurzbio
ist Dozent für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und war zuvor mehrere Jahre als Medienpädagoge in der Jugendarbeit tätig. Er arbeitet an seiner Promotion an der Universität Leipzig zu Jugendarbeit in der digitalen Gesellschaft und hatte und hat Lehraufträge verschiedener Hochschulen.
Verfasst am 08.07.2008
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